Frühmorgens im großen Bett. Die kurze Zeit zwischen Traum und Wirklichkeit. Ich merke, dass ich irgendetwas berühre, und weiß doch noch nicht, was es ist. Die Haut meiner Frau? Oder eines der Kinder, die über Nacht zu uns rübergekommen sind? Wundervolle Situation!
Volker Knöll, Köln