Wenn ich mich sehr müde oder erschlagen fühle, verwende ich gerne das Wort Hundsverreckt. Das benutzte schon meine Oma für den Zustand der totalen Erschöpfung, und mir gefällt es besser als das sonst gebräuchliche Adjektiv todmüde.
Gabriele Meinberger, Hausen, Franken