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Warum Falschparken kein Kavaliersdelikt ist

 

An Falschparker, die mit ihrem Auto in zweiter Reihe auf der Fahrbahn stehen oder den Rad- und Fußwege blockieren, haben sich Städter schon fast gewöhnt. Dennoch bleibt das Blockieren von Wegen lästig und ärgerlich. Manchmal ist es sogar gefährlich, etwa dann, wenn das Hindernis Fußgänger und Radfahrer dazu zwingt, auf den Radweg oder die Fahrbahn auszuweichen.

Wie absurd und unverschämt das Zustellen von Wegen ist, verdeutlicht das folgende Video. Es wurde vom wöchentlich erscheinenden Anzeigenblatt The Coast aus der kanadischen Ostküstenstadt Halifax gedreht.

Der Rollenwechsel macht den Unterschied: Dieses Mal ist es nicht das Auto, das die Bewegungsfreiheit der Stadtbewohner einschränkt. Dieses Mal ist es das Fahrrad.

Eine schöne Idee, die zeigt, dass Falschparken kein Kavaliersdelikt ist – und schon gar nicht gesellschaftsfähig.