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Das Ende der autogerechten Stadt

Querstadt mahü – E3 from Querstadt Wien on Vimeo. Das Video zeigt die Reaktionen der Wiener auf die Mariahilfer Straße, in der Autos nur noch 20 km/h fahren dürfen

Wien hat ambitionierte Pläne: Trotz wachsender Bevölkerungsdichte plant die Metropole den Autoanteil am Verkehr auf 20 Prozent zu senken, bis 2030 sogar auf 15 Prozent. Die Wiener sollen zum Radfahren und zum zu Fuß gehen motiviert werden und öfter auf Bahn und Bus umsteigen. Weiter„Das Ende der autogerechten Stadt“

 

Liebe auf den ersten Schulterblick

Der deutsche Fahrradpreis: Liebe auf den ersten Schulterblick
Das vollautomatische Parkhaus in Offenburg © Stadt Offenburg

Der Deutsche Fahrradpreis 2015 geht nach Wuppertal, Karlsruhe und Saarbrücken. Die Städte gewannen die Auszeichnungen am Montagabend in den Kategorien Infrastruktur, Service und Kommunikation. Sie wurden gestern während des Nationalen Radverkehrskongresses ausgezeichnet. Mit den Preisen will die Bundesregierung vorbildliche Projekte auszeichnen, die das Radfahren fördern und sie bundesweit bekannter machen.

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Radler erinnern an die Unfalltoten

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Jedes Jahr sterben etwa 400 Radfahrer im Straßenverkehr. Immer öfter erinnern weiß gestrichene Fahrräder, Ghost Bikes, am Unfallort an die Opfer. Jetzt hat Daniel Doerk aus Osnabrück den sogenannten Ride of Silence nach Deutschland geholt. Am 20. Mai werden in mindestens sieben Städten Menschen gemeinsam durch die Stadt radeln, um an Freunde, Kollegen und andere durch einen Verkehrsunfall zu Tode gekommene Radfahrer zu erinnern und auf unfallträchtige Kreuzungen hinzuweisen. Weiter„Radler erinnern an die Unfalltoten“