In Großbritannien (wo sonst?) wird wunderbarer Weise alljährlich ein Preis für schlechten Sex verliehen – für schlechten Sex in der Literatur. (Wie sonst könnte man die Nominierten überblicken? Höhö.)
Hier kann man die in diesem Jahr nominierten Passagen „genießen“, darunter immerhin Werke von Autoren wie John Updike oder Salman Rushdie. Der „Gewinner“ wird am 1. Dezember bekannt gegeben und erhält eine Statue sowie eine Flasche Champagner – wenn er zur Preisverleihung erscheint.
Was für eine geniale Idee! Könnte man hierzulande nicht auch einen Preis für schlechten Sex im Film, oder noch lohnender, im Fernsehen ins Leben rufen?