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Preise für fahrradfreundliche Arbeitgeber

Ganz langsam steigt die Zahl der Pendler, die mit dem Fahrrad zur Arbeit radeln – ZEIT ONLINE berichtete darüber. Jetzt hat der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber 2012 ausgezeichnet. 40 Unternehmen hatten sich beworben, 20 weniger als im Vorjahr. Die Jury, die aus Wissenschaftlern und Branchenkennern bestand, hat die Preise in drei Kategorien vergeben. Hier die drei Erstplatzierten.

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Critical Mass: Radler rauf auf die Straße

Freitagabend, 20 Uhr, Hamburg Zentrum. Es ist der letzte Freitag im Monat, Zeit für „Critical Mass“ in der Hansestadt: Jetzt gehört die Straße für ein paar Stunden den Radfahrern. Tut sie natürlich nicht, für mich fühlt es sich aber so an. Denn ich fahre mit Hunderten weiteren Velofahrern völlig unbehelligt über rote Ampeln oder durch Straßen und Tunnel, die sonst für Radfahrer gesperrt sind. Für Außenstehende sehen wir deshalb aus wie Demonstranten. Sind wir aber nicht, und das ist den Mitfahrern wichtig.

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Pappe, Bambus, Holz: Räder aus nachwachsenden Rohstoffen

Ein israelischer Erfinder hat ein Rad aus Pappe gebaut, über das in der vergangenen Woche viel berichtet wurde. Vorausgesetzt, das Rad wird in Massenproduktion hergestellt, könnte der Verkaufspreis in etwa bei 20 Dollar liegen, schätzt Izhar Gafni, der das Papprad konstruiert hat. Die reinen Materialkosten lägen bei 9 Dollar. Auf Metallteile will Gafni verzichten. Selbst der Bremsmechanismus soll aus recycelten Materialien bestehen.

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