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Mit dem Rad durch den Iran

Durch Zufall ist Heike Pirngruber in eine landesweite Feierlichkeit geraten © Arshideh Shahangi
Durch Zufall ist Heike Pirngruber in eine landesweite Feierlichkeit geraten © Arshideh Shahangi

Als sie den Beamten an der Grenze ihren Pass hinhielt, wurde sie unsicher. „Jetzt gehst du einen Schritt zu weit“, dachte sie. Durch den Iran radeln, als Frau und alleine – das schien ihr auf einmal zu riskant. Vier Wochen zuvor hatte sie die Türkei verlassen. Dort war sie von kleinen Jungen mit Steinen beworfen worden, auf der Landstraße hatten Männer sie auf dem Fahrrad beim Fahren auf den Hintern geschlagen, sie wurde verfolgt, umzingelt und einmal sogar mit dem Messer bedroht. Nun stand sie an der Grenze zum Iran. Sie war skeptisch und hatte ein schlechtes Gefühl – doch dann kam alles ganz anders.

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Faltrad auf Rollen

© Reidl
© Reidl

Falträder erleben in einigen Städten gerade ein Revival als Pendlerfahrzeuge. Dort, wo im Berufsverkehr die Fahrradmitnahme in S- und U-Bahn verboten ist, punkten sie.

Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Faltrad, das ich auf Geschäftsreisen mitnehmen kann. Zuletzt hatte ich ein Brompton im Test und bin recht angetan von dem Rad.

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