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Pedelec-Nutzung im Alltag

Elektromobilität ist in Deutschland in erster Linie Fahrradmobilität. Allein im vergangenen Jahr kamen 380.000 E-Bikes und Pedelecs dazu. Dagegen wurden nur rund 3.000 Elektroautos und etwa 21.000 Hybridautos zugelassen. Aber die Fahrer von Elektrofahrrädern und ihr Nutzungsverhalten sind für Politik und Wissenschaft noch eine unbekannte Größe. Um sie zukünftig gezielt in der Verkehrsplanung berücksichtigen zu können, muss man wissen, wie und warum die Fahrer die E-Velos im Alltag nutzen, was sie davon abhält oder welche Verkehrsmittel ersetzt werden.

Das erforscht nun das Institut für Transportation Design (ITD) an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg. Ihr Projekt heißt Pedelection. Es werden noch Teilnehmer gesucht, die als Interview-Partner teilnehmen oder sich an der Online-Befragung beteiligen. Die Teilnehmer sollten sich erst kürzlich ein Pedelec gekauft haben oder dies in absehbarer Zeit vorhaben. Weiter„Pedelec-Nutzung im Alltag“

 

Praktische Taschen

© Ortlieb
© Ortlieb

Die Taschenauswahl für das Fahrrad ist mittlerweile groß und vielfältig. Hier drei clevere Beispiele für den Gepäckträger, den Lenker und den Rücken.

Mit einem komplett neuen Konzept kommt der Taschenhersteller Ortlieb 2014 auf den Markt. Statt nur Reflektorstreifen anzubringen, bringt der Hersteller mit Hilfe eines reflektierenden Garns die komplette Packtasche zum Leuchten. In der neuen Serie High-Visibility ist das Garn in dem Cordurastoff eingearbeitet. Wird die Tasche angestrahlt, reflektiert sie. Selbst schwarze Taschen beginnen so nachts und in der Dämmerung zu leuchten. Das Garn wird auch für die Office-Bag, Lenker- und Lowridertaschen verwendet. Eine echte Innovation, die die Sicherheit für Radfahrer erhöht.

Seit ein paar Jahren sind Körbe für Citybikes ziemlich im Kommen. Racktime bietet mit dem Korb Handle-it ein System für den Lenker an, das recht praktisch ist. Der Korb lässt sich leicht abnehmen, die Halterung kann man aber abschließen und das Verdeck lässt sich schnell per Gummizug schließen. Es hält allerdings nur bei leichten Schauern dicht, für den kräftigen Guss gibt es eine Regenhaube dazu.

© Racktime
© Racktime

© Racktime
© Racktime

Manchmal ist es allerdings auch praktisch, beim Radfahren einen Rucksack zu tragen. Mir gefallen Modelle, wenn sie gerade mal handbreit sind und zwischen 1,5 und 2 Liter fassen. Ein gutes Volumen, um einen Snack, die Windjacke sowie Arm- und Beinlinge zu verstauen. Wir haben ein altes Modell in unserem Haushalt, allerdings ist es schon 20 Jahre alt und wir suchen jetzt etwas Vergleichbares. Fündig geworden bin ich bislang nur bei Trinkrucksäcken. Die besten Alternativen finde ich zurzeit die beiden Trinkrucksäcke Rogue (2l) und Skeeter (1,5l)  von Camelbak – ohne Inhalt.

Camelbak Skeeter / Camelbak
Camelbak Skeeter / Camelbak

Camelbak Rouge ©  Camelbak
Camelbak Rouge © Camelbak