An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Radfahren im Dunkeln ist oft kein Spaß. Insbesondere dann nicht, wenn auf der Landstraße eine markierte Fahrradspur fehlt und Autofahrer haarscharf überholen. Eine Idee aus den USA soll nun mehr Sicherheit bieten. Weiter„Ich mal mir meine Fahrspur selbst“
Seit drei Wochen ist unsere Familie in der autofreien Zeit. Eine Erkenntnis daraus ist: Ich brauche mehr Licht am Fahrradlenker. Mein Reiserad ist mit einer 40-Lux-Leuchte ausgestattet. Im Stadtverkehr reicht das völlig. Ganz anders ist das abends auf der Landstraße. Auf vielen meiner Alltagsstrecken ist es dann stockdunkel. Es gibt keine Straßenbeleuchtung, kilometerweit kein Haus und nur ab und an ein Auto, das überholt. Dafür lebt hier jede Menge Getier, das die Straße kreuzt. Weiter„Der Winter stellt uns auf die Probe“
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Dieses Video von der Dutch Cycling Embassy zeigt die Verkehrsentwicklung in den Niederlanden von den 50er Jahren bis heute
In den Niederlanden gibt es mehr Fahrräder als Einwohner. Die Menschen dort fahren öfter, weiter und bedeutend entspannter Rad als die Deutschen. Um die Gründe ging es bei einem Erfahrungsaustausch in dieser Woche in Berlin. Der niederländische Botschafter hatte deutsche und niederländische Experten zu einem Symposium eingeladen.
Die Beiträge der niederländischen Redner zeigten recht schnell: Radfahren ist Bestandteil ihrer Kultur. Polizisten auf Velos gehören dort so selbstverständlich zum Stadtbild wie das Kreuz in Bayerns Klassenzimmern. Radfahren wird den Niederländern quasi in die Wiege gelegt. Lange vor Schulbeginn bringen Eltern es ihren Kindern bei. Weiter„Lernen vom Nachbarn“