Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, heißt es immer. Im Fall von Fahrradfreak und Fachjournalist Gunnar Fehlau trifft das zu. Seine Söhne Moritz (11) und Oskar (12) brauchten neue Räder, und sie wussten genau, was sie wollten: Mountainbikes für den Wald und für den Schulweg. Dass Fehlau nicht vier neue Räder kaufte, versteht sich von selbst.
„Ich wollte Funktion und Sicherheit – die Jungs Coolness und Sport“, erklärt Fehlau die Positionen der Verhandlungspartner. Dass man diese Gegensätze harmonisch zusammenführen kann, wusste er. Schließlich sind in seinem Fuhrpark Rennrad, Mountainbike und Fatbike ebenfalls mit hochwertigen Lichtanlagen und Nabendynamos ausgestattet. Das Problem ist eher der verhältnismäßig hohe Preis für eine qualitativ gute Lösung. Eine solche zu finden, die ebenso chic wie clever die Wünsche seiner Söhne erfüllt, war für den Radfan Ehrensache. Weiter„Vom Pukyrad zum Teenie-Bike“