Knapp 271 Kilometer zeigt die Navi-App am Sonntagmorgen um kurz vor halb acht am Lüneburger Bahnhof an. Mit einem S-Pedelec von Kalkhoff will ich an diesem Tag Richtung Berlin fahren. Der Akku ist aufgeladen, der Ersatzakku auf dem Gepäckträger festgezurrt. Ich freue mich auf einen Tag auf dem Rad. Es soll kalt werden, aber sonnig. Ich bin gespannt, wie weit der Strom für das Rad mit den zwei schweren Satteltaschen reicht und wie bereitwillig Gastronomen entlang meiner Strecke den Akku aufladen. Zur Frühstücks- und zur Mittagspause will ich jeweils Strom tanken. Wie weit ich komme beziehungsweise ob und wann ich in die Bahn einsteige, hängt maßgeblich davon ab, wie gut das klappt. Weiter„Ladehemmung auf der E-Bike-Tour“
Mit kleinen Kindern auf Radreise zu gehen ist einfacher, als viele denken. Wichtig sind ein kürzerer Testlauf vorab – außerdem sollte man stets die richtige Motivation für alle finden. Gerade hier gilt allerdings: Perfekt ist niemand, Radreisen leben von Überraschungen. Weiter„Traut Euch mit Kindern auf die Radreise“
Mit zwei Freunden ist Phillip Zwanzig 2012 aufgebrochen, um in 55 Tagen von Berlin aus einmal fast ums Schwarze Meer zu radeln. Die Texte für das Buch Black hole sun tour hat der Fotograf größtenteils unterwegs auf seinem Blackberry geschrieben und für Freunde in sozialen Netzwerken veröffentlicht. Weiter„Zwei etwas andere Rad-Reisebücher“