Radfahren in Afrika verbindet man in der Regel mit Langstrecken-Fahrern. Leuten, die monatelang unterwegs sind und jede Etappe individuell planen. Das traut sich aber nicht jeder zu, und vielen fehlt zudem die Zeit für solche Touren. Mittlerweile gibt es einige Reiseanbieter, die Radreisen auch in Afrika auf Wunsch zusammenstellen und die Gruppe begleiten. Die Studentin Julia Recker radelte im Dezember vier Tage lang mit einem Guide immer in Sichtweite des Kilimandscharo – dabei hatte sie vorher noch nie auf einem Mountainbike gesessen. Weiter„Radfahren mit Blick auf den Kilimandscharo“
Radfahren auf dem Fußgängerweg ist Jugendlichen wie Erwachsenen in Deutschland verboten und führt außerdem schnell zu Konflikten. Ganz anders ist das in Japan in der Stadt Matsuyama. Dort ist Radfahren selbst auf schmalen Bürgersteigen selbstverständlich – und funktioniert reibungslos. Weiter„Japan: Ganz gelassen auf dem Sattel“
Das Reisemagazin und Internetportal Verträglich Reisen hat die zweite Auflage seines Fahrrad-Spezials Rad fährt Bus und Bahn veröffentlicht. Die Broschüre enthält viele nützliche Tipps für Radtouristen, die ihr Fahrrad in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen wollen.
Als Familie haben wir bereits diverse Male für Ausflüge oder im Urlaub die Kombination Fahrrad und Zug genutzt. Hätte ich von dem DB Mobilitätsservice gewusst, hätte uns das beim Umsteigen viel Stress erspart – insbesondere in der Zeit, als unsere Kinder noch im Kindergarten- und Grundschulalter waren und unsere Räder mit Gepäcktaschen, Lowridern, Fahrradanhänger und Kinderanhänger bepackt waren. Weiter„Mit Zug und Bus auf Radreise“