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Mit dem klaren Willen für mehr Radverkehr

Mit dem klaren Willen für mehr Radverkehr
Autofreies Zentrum in Vitoria-Gasteiz: Busse und Straßenbahnen dürfen passieren. © Reidl

Radfahren macht Spaß. Zudem ist es eine sinnvolle und nachhaltige Art der Fortbewegung in der Stadt, denn es verursacht weder Lärm noch verschmutzt es die Luft. Inzwischen investieren vielerorts die Stadtoberen in den Radverkehr, um den Mobilitätswandel voranzutreiben. Ihr Etat für den Ausbau der Infrastruktur ist in der Regel aber knapp bemessen. Deshalb haben sich 2013 sechs europäische Städte zu dem Projekt European Biking Cities zusammengetan. Sie wollten ihr Know-how teilen und von den Ideen der anderen profitieren. In der gleichnamigen Broschüre haben sie kürzlich ihre Ergebnisse vorgestellt. Sie zeigt deutlich, was politischer Wille und die klare Entscheidung für mehr Radverkehr bewirken können.  Weiter„Mit dem klaren Willen für mehr Radverkehr“

 

Mit Nabendynamo und Seitenständer im Flowtrail

© Rudi Wyhlidal
© Rudi Wyhlidal

Vor etwas über einem Jahr haben Oskar und Moritz, die Söhne des Fahrradjournalisten Gunnar Fehlau, neue Fahrräder bekommen. Es sollten „Alleskönner“ sein: Verkehrssichere Räder für den Schulweg und ebenso sportliche Bikes fürs Gelände. Die Räder für zwei Zwecke hat Gunnar Fehlau selbst zusammengebaut. Weiter„Mit Nabendynamo und Seitenständer im Flowtrail“