Pedelec fahren macht Spaß. Selbst eingefleischte Autofahrer radeln mit Motorunterstützung gerne zur Arbeit. Ihr Anteil am Gesamtverkehr ist zurzeit aber verschwindend gering. Was sie dazu bewegt oder daran hindert, umzusteigen, zeigen die ersten Ergebnisse des Projekts „EBikePendeln – Fahrspaß mit Rückenwind“.
In 24 Tagen ist Weihnachten. Ein Geschenk für Radfahrer zu finden ist leicht, ihre Wunschliste ist in der Regel endlos. Was ich verschenke oder mir wünsche, sehen Sie unten. Aber wie sieht es mit Ihnen aus? Was ist für Sie das perfekte Geschenk fürs Radfahren? Gibt es eine Kleinigkeit, die Sie gerne mitbringen oder sparen Sie auf etwas Besonderes? Sie können Ihre Tipps und Wünsche gerne ergänzen – als Kommentar unter dem Text.
Radfahren ist in. Selbst wer nicht gerne in die Pedale tritt, registriert die zunehmende Zahl an Radfahrern im Straßenverkehr. Selbstbewusst fordern sie mehr Platz auf der Straße und nerven damit gerne Verkehrsplaner. Doch derlei Verteilungskämpfe gehören schon fast zum Alltag, die meisten Menschen registrieren sie kaum. Anders ist das bei Kuratoren oder Kulturwissenschaftlern. Sie schenken dem Fahrrad in Ausstellungen inzwischen viel Aufmerksamkeit. Nach Wien, Portland, Tel Aviv und Hamburg stellt jetzt das Design Museum in London das Radfahren in den Mittelpunkt. Bis zum 30. Juni ist dort die Ausstellung Cycle Revolution zu sehen. Weiter„Wandel im Stadtverkehr ist unaufhaltbar“