„Schaltet das Licht aus, wenn ihr geht“, hatte Jan Mohr gesagt. Da standen wir nun im ehemaligen Melkraum des Bauernhofs und suchten den Lichtschalter zwischen den Fahrrädern. Wo sich einst Kühe beim Melken ans Gitter drängten, lehnen heute ausrangierte Markenräder von Hercules und anderen Herstellern. Im Nebenraum, wo der Landwirt im Ruhestand jahrzehntelang Kälbchen aufzog, hat er Sesselräder und skurrile Damenräder aufgereiht.
Mehr als drei Stunden bin ich mit zwei Begleitern durch diese und weitere Räume gestreift – alle bestückt mit Rädern aus dem vergangenen Jahrhundert. Richtig anschauen konnte ich gerade mal einen Bruchteil der Schätze, die im Fahrradmuseum Räder unter Reet nördlich von Elmshorn lagern. Die Sammlung ist eine der interessantesten, die ich bislang gesehen habe. Weiter„100 Jahre Fahrradbaukunst unterm Reetdach“
Ich suche einen Helm. Einen schicken für die Stadt. Einen, den ich auch trage, wenn ich die paar Meter langsam mit dem Rad zum Büro oder zum Supermarkt trödle. Momentan greife ich nur zu dem Kopfschutz, wenn ich sportlich unterwegs bin. Für die Stadt und zum Einkaufen suche ich ein Modell, das ich gern trage und das sich je nach Mütze unkompliziert einstellen lässt. In den kommenden Wochen werde ich hier die getesteten Modelle vorstellen. Der erste Versuch war ernüchternd. Weiter„Helmtest: Kopf und Kragen“
Das Reisemagazin und Internetportal Verträglich Reisen hat die zweite Auflage seines Fahrrad-Spezials Rad fährt Bus und Bahn veröffentlicht. Die Broschüre enthält viele nützliche Tipps für Radtouristen, die ihr Fahrrad in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen wollen.
Als Familie haben wir bereits diverse Male für Ausflüge oder im Urlaub die Kombination Fahrrad und Zug genutzt. Hätte ich von dem DB Mobilitätsservice gewusst, hätte uns das beim Umsteigen viel Stress erspart – insbesondere in der Zeit, als unsere Kinder noch im Kindergarten- und Grundschulalter waren und unsere Räder mit Gepäcktaschen, Lowridern, Fahrradanhänger und Kinderanhänger bepackt waren. Weiter„Mit Zug und Bus auf Radreise“