Was für eine Aufregung! 3.600 Euro für ein Fahrrad, das empfanden viele Leser des Velophil-Blogs geradezu unanständig teuer und kommentierten unter dem Artikel „Nur mal eben mit dem Speedster ins Büro“ entsprechend: Es wurde aufgelistet und nachgerechnet, dass dieser Preis nie und nimmer zu rechtfertigen sei.
Aber was steckt eigentlich hinter dem Preis – ausschließlich die Summe seiner Teile? Und wie ist es beim Auto? Es wird Zeit, genauer hinzuschauen. Weiter„Mehr als die Summe seiner Teile“
Auf manche Räder steigt man – und will dann immer weiter fahren. Der Speedster von Velotraum ist so ein Modell. Gedacht ist das Rad für Pendler. Allerdings ist die Gefahr, dass Sie damit morgens einfach an Ihrem Büro vorbeifahren, ziemlich groß. Weiter„Nur mal eben mit dem Speedster ins Büro“
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Telefonieren ist heutzutage nur eine der vielen Aufgaben, die ein Smartphone erfüllt. Der Taschencomputer fungiert als Sekretärin, Navigationsgerät und Entertainer in Wort und Bild. Immer häufiger kommuniziert das Smartphone auch mit Autos und Pedelecs. Jetzt ist der Smartphone-Hersteller Samsung einen Schritt weitergegangen. Im Rahmen der Samsung Maestro Academy hat der bekannte italienische Rahmenbauer Giovanni Pelizzoli mit Alice Biotti, einer Maestro-Studentin, das Samsung Smart Bike entwickelt. Angetrieben wird das Fahrrad ausschließlich mit Muskelkraft. Das Smartphone soll den Fahrer sicherer durch die Großstadt führen. Weiter„Elektro-Gadgets sollen Radfahren sicherer machen“