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ZEITmagazin drei Mal beim Hansel-Mieth-Preis vertreten

 

Und was will der Wal? © Eduardo Diaz
© Eduardo Diaz

Beim diesjährigen Hansel-Mieth-Preis haben die Autoren und Fotografinnen und Fotografen des ZEITmagazins gleich drei Mal gewonnen: Matthias Stolz und Jelka von Langen für Text und Bild in „Kampf um Zärtlichkeit“ über ein älteres Ehepaar – sie im Pflegeheim, er draußen, durch die Pandemie getrennt. Wolfgang Bauer und Andy Spyra für „Die Felder des Zorns“, über die beiden Seiten im Bürgerkrieg in Nigeria. Und Johannes Böhme und Eduardo Díaz für „Und was will der Wal?“ über einen Schwertwal und die große Frage, was gut für ihn ist.

Der Hauptpreis ging in diesem Jahr an einen anonymen Reporter, der Chinas Einfluss auf die Metropole Hongkong beleuchtet, erschienen im Magazin Geo.

Die Reportergemeinschaft Zeitenspiegel Reportagen erinnert mit dem Preis an ihr 1998 verstorbenes Ehrenmitglied Johanna „Hansel“ Mieth, die sich als Fotoreporterin für das amerikanische Magazin Life sozialen Themen widmete. Der Preis würdigt herausragende engagierte Reportagen. Text und Fotos werden dabei gleichermaßen bewertet.

Wir gratulieren allen PreisträgerInnen sehr herzlich!