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Die ZEIT bildet erstmals gemeinsam mit der Holtzbrinck-Schule Volontäre aus

 

Die ZEIT beginnt gemeinsam mit der Holtzbrinck-Schule für Journalismus ein neues Ausbildungsprogramm. Die ersten vier Volontäre in der Geschichte von ZEIT und ZEIT ONLINE wurden aus mehr als 500 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt.

Die Ausbildung erstreckt sich über zwei Jahre, die Volontäre arbeiten dabei in zehn verschiedenen Ressorts in Berlin und Hamburg, sie schreiben Artikel, drehen Videos, schneiden Podcasts, lernen mit wissenschaftlichen Studien und Daten umzugehen. Einmal im Halbjahr geht es für die Volontäre vier bis fünf Wochen nach Düsseldorf an die 2024 vollständig neu konzipierte Holtzbrinck-Schule für Journalismus. Dort werden sie gemeinsam mit den Auszubildenden von Tagesspiegel, Handelsblatt und WirtschaftsWoche unterrichtet.

Die ersten vier Volontäre von ZEIT und ZEIT ONLINE: Philip-Johann Moser, Atilla-Filipe Cevik, Anastasia Tikhomirova und Julian Sadeghi

Den Anstoß für das neue Ausbildungsprogramm gab der Verleger der vier Medien, Dieter von Holtzbrinck. Dafür wurde das Curriculum der bisherigen, traditionsreichen Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten erweitert und Dozentinnen und Dozenten von Tagesspiegel, ZEIT und ZEIT ONLINE gewonnen. Das Volontariat beginnt einmal im Jahr, die Bewerbungsphase für den Jahrgang 2025/26 beginnen wir im Sommer 2024.

5 Kommentare

  1.   Hawkings Brain

    Welche monatlichen Kosten sollte ein Bewerber/Bewerberin erwarten?

  2.   Markus Horeld

    Wir zahlen ein Gehalt nach Volontärstarif.

    Beste Grüße
    Markus Horeld

  3.   Ma Schwa

    Warum nicht paritätisch besetzt? Bei über 500 Bewerber*innen waren bestimmt nicht 3/4 Männer, oder?

  4.   stockfish4809

    …es sollte nur besser werden… .- Viel Erfolg allen Beteiligten.

  5.   Em.

    Es wäre schön. wenn Sie auf ein möglichst diverses Feld unter den Volontären mit verschiedenen Hintergründen, Perspektiven und Sichtweisen achten.
    Oftmals stammen die neuen Journalisten aus privilegierten bürgerlichen Verhältnissen, sind weiß und den Grünen nah bzw. sehr positiv gesonnen.
    Ich würde mich sehr über mehr Vielfalt freuen.

 

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