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Yascha Mounk lässt Amt im ZEIT-Herausgeberrat ruhen

 

Verschiedene Medien in den USA und in Deutschland berichten über die Vorwürfe einer Journalistin, der Autor und Politikwissenschaftler Yascha Mounk habe sie vergewaltigt.

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Yascha Mounk ist seit 2023 auch Mitglied im Herausgeberrat der ZEIT.

Verlag und Redaktion der ZEIT haben sofort nach Bekanntwerden auf die Vorwürfe reagiert und Yascha Mounks Vorschlag angenommen, sein Amt im Herausgeberrat der ZEIT ruhen zu lassen, bis der Sachverhalt geklärt ist. Wir hoffen, dass dies schnell der Fall sein wird. Mounk bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.

2 Kommentare

  1.   Paul Freyburger

    Yascha Mounk halte ich nicht für den Typen, der so etwas tut.

    Oft werden solche Vergehen bei einem Machtgefälle und Prominentenbonus begangen um dieses auszunutzen, z.B. Produzent/Regisseur und Schauspielerin oder Professor und Studentin. Das scheint mir hier nicht vorzuliegen, wenn die Frau Journalistin ist, womit sie auch über eine gewisse Macht verfügt, sich nämlich direkt an die Öffentlichkeit wenden zu können.

    Ich kann mich natürlich irren, aber manchmal sind solche Vorwürfe auch falsch, siehe den Fall Kachelmann.

    Wir werden sehen, hoffentlich kommt die Wahrheit ans Licht.

  2.   Igel Ärgern

    Hier kann man die Originalpublikation zu dem Vorwurf nachlesen.

    https://libertiesjournal.com/articles/after-rape-a-guide-for-the-tormented/

 

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