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Blog

Glashaus

Das Transparenzblog von ZEIT ONLINE
Über die Autoren
Cathrin Gilbert und Christian Spiller 18. November 2022

Wie wir über die WM in Katar berichten

Es gibt viele Gründe, die WM in Katar als problematisch anzusehen. Berichten werden ZEIT und ZEIT ONLINE über das Turnier dennoch. Weil es wichtig ist, genau hinzuschauen. Weiter„Wie wir über die WM in Katar berichten“

 
Die Chefredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE 27. September 2022

Umgang mit Recherchestipendien

Regelmäßig werden der ZEIT und ZEIT ONLINE Texte oder Bilder angeboten, die im Rahmen von Stipendien entstehen oder entstehen sollen. Die Redaktionen haben sich Regeln für den Umgang mit solchen Angeboten gegeben. Diese Regeln lauten: Weiter„Umgang mit Recherchestipendien“

 
DIE ZEIT 25. Mai 2022

Josef Joffe lässt Herausgebermandat ruhen

Die Verleger der ZEIT und Josef Joffe haben einvernehmlich beschlossen und in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dessen Herausgebermandat bis zum Vertragsende im März 2023 ruhen zu lassen. Hintergrund ist ein Brief an seinen Freund Max Warburg, in dem sich Josef Joffe über die Berichterstattung der ZEIT zur Cum-Ex-Affäre und der Warburg-Bank äußert. Weiter„Josef Joffe lässt Herausgebermandat ruhen“

 
Martina Kix, Amna Franzke und Leonie Seifert 1. Oktober 2021

Zeit Campus und ze.tt gendern jetzt mit Doppelpunkt

Dieser Text erscheint in unserem Glashaus-Blog. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

Ab sofort finden Sie in einigen unserer Texte deutlich mehr Doppelpunkte als bisher. Die Redaktion von ZEIT Campus hat sich für diese Version der Gender-Schreibweise entschieden: Statt Professor mit einem generischen Maskulinum zu benennen, schreibt sie von jetzt an Professor:innen. Das gilt sowohl für Online-Beiträge als auch für das gedruckte Heft. Weiter„Zeit Campus und ze.tt gendern jetzt mit Doppelpunkt“

 
Die Chefredaktion von ZEIT Campus 29. September 2021

Bearbeitetes Foto auf dem Cover von ZEIT Campus

Am Dienstag ist eine Ausgabe von ZEIT Campus mit einem Cover-Foto der Bestseller-Autorin Şeyda Kurt erschienen. Auf diesem Foto wurde ihre Nase offensichtlich nachträglich verändert. Dafür bitten wir als Chefredaktion von ZEIT Campus vielmals um Entschuldigung. Das hätte nicht passieren dürfen und verletzt unsere grundlegenden Standards. Weiter„Bearbeitetes Foto auf dem Cover von ZEIT Campus“

 
Die Chefredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE 19. Juni 2021

Umgang mit politischen Anzeigen bei ZEIT und ZEIT ONLINE

Am vorvergangenen Freitag ist eine Anzeige der Initiative für Neue Soziale Marktwirtschaft in mehreren Print- und Onlinemedien erschienen, so auch auf ZEIT ONLINE. Sie zeigt Annalena Baerbock mit Steintafeln und in Kleidung, die auf die Figur des Moses anspielt, mit der Titelzeile: „Annalena und die zehn Verbote“. Diese Anzeige wurde vielfach kritisch diskutiert – unter anderem, weil sie eine Politikerin persönlich angreift und herabwürdigt. Einige Kritiker bescheinigen der Kampagne zudem eine antisemitische Ikonographie.

Auch die Chefredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE sehen die Kampagne kritisch. Anzeigenabteilung und Redaktion arbeiten wie üblich getrennt voneinander, eine Diskussion dazu fand deshalb vor Veröffentlichung nicht statt. Wir haben aus diesem außergewöhnlichen Fall die Konsequenz gezogen, dass politische Kampagnen bereits im Vorfeld zwischen Verlagsleitung und Chefredaktion diskutiert werden. Die Entscheidung über eine Veröffentlichung liegt davon unbenommen beim ZEIT-Verlag.

Weitere Kampagnen, die mit einer ähnlichen Bildsprache auf diese erste Kampagne anspielen, hat der ZEIT-Verlag abgelehnt.

 
Die Chefredaktion des ZEITmagazins 5. Mai 2021

Presserat rügt ZEITmagazin

Das ZEITmagazin Nr. 41/20 befasst sich unter dem Heft-Titel »Zu Hause ist es am schönsten« mit dem Thema Homeoffice. Unter der Überschrift »Alles anders« heißt es im Vorspann: »Sieben ZEITmagazin-Autorinnen und -Autoren über das Wohnen und Arbeiten von morgen – und Möbel, die dazu passen«. Den sieben Artikeln sind jeweils grafische Illustrationen beigestellt. Wegen der Veröffentlichung hat der Presserat, das Selbstkontrollorgan der Medien, das ZEITmagazin gerügt. Weiter„Presserat rügt ZEITmagazin“

 
Maria Exner und Sascha Chaimowicz 8. Dezember 2020

Respektvolle Kommunikation der ZEITmagazin-Redaktion

Das Instagram-Post einer Berliner Fotografin hat uns auf einen E-Mail-Austausch vom Januar 2019 zwischen ihr und einem ehemaligen Kollegen der ZEITmagazin-Redaktion aufmerksam gemacht. Darin kommentierte der Redakteur die abgebildeten Frauen einer Arbeit, die die Fotografin dem ZEITmagazin zur Veröffentlichung angeboten hatte, in einer geringschätzenden Art. Wir haben das Gespräch sowohl mit der Fotografin als auch mit dem betreffenden, inzwischen pensionierten Kollegen gesucht, um den Vorgang aufzuklären. Der Kollege hat sich daraufhin persönlich für seine Wortwahl bei der Fotografin entschuldigt. Seine Wortwahl widerspricht den Werten, die die redaktionelle Arbeit des ZEITmagazins leiten – dazu zählt, stets respektvoll zu kommunizieren sowie Vielfalt im Heft Raum zu geben. Als Chefredaktion möchten wir uns für den bedauerlichen Vorfall entschuldigen.

 
DIE ZEIT 5. Mai 2020

Förderung einer Veranstaltungsreihe durch die Gates-Stiftung

DIE ZEIT erreichen derzeit Anfragen zu einer Förderung durch die Bill & Melinda Gates Foundation (BMFG). Diese Förderung gibt es tatsächlich: Der ZEIT-Verlag erhielt von der BMGF einen Zuschuss zu einer – vor der Corona-Krise – für das Frühjahr geplanten Verlagsveranstaltungsreihe zum Thema „Klimawandel im Globalen Süden“. Weiter„Förderung einer Veranstaltungsreihe durch die Gates-Stiftung“

 
Jochen Wegner 23. März 2020

Journalismus in Zeiten einer Pandemie

Es gibt einen neuen Glashaus-Beitrag zu unserer Berichterstattung und Arbeitsweise während der Corona-Krise. Wir veröffentlichen diesen Beitrag ausnahmsweise nicht direkt hier im Blog, sondern im normalen Angebot von ZEIT ONLINE, das besser für die stark angestiegenen Abrufzahlen ausgelegt ist.

 

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