Nun geht es doch schleppender voran, als wir gehofft haben. Das Stromkabel, an dem ZEIT ONLINE hängt, ist schwerer zu identifzieren, als wir dachten. Testmessungen haben ergeben, dass durch das Kabel, von dem wir annahmen, wir würden dranhängen, viel weniger Strom fließt, als eine Online-Redaktion gewöhnlich verbraucht.
Im Klartext: die Stromspezialisten müssen noch mal ran, um den richtigen Stromkreis zu identifizieren. Den Einbau des eigenen Stromzählers mussten wir deshalb kurzfristig stoppen.
Immerhin: Alle Technikleiter des Hauses haben diese Sache zu ihrer gemacht. Und klar ist Geduld eine wichtige Tugend. Aber ehrlich gesagt können sich Journalisten das Etikett „Geduldsmensch“ nicht wirklich anheften. Stürzen wir uns also zunächst auf die Stromsparstrategie für die Rechner.