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Belgien plant Mega-Insel als Stromspeicher

Revolutionäres aus dem Nachbarland: Belgien will den Windstrom, der auf hoher See erzeugt wird, mithilfe einer künstlichen Insel vor der Küste speichern. Vor der Hafenstadt Zeebrugge plant der Vize-Premier und Nordsee-Minister (auch ein wunderbares Amt) Johan Vande Lanotte eine hufförmige Insel mit einem Wasserkraftwerk.

Wenn viel Wind weht – es aber an Nachfrage fehlt – soll Windstrom dazu genutzt werden, das Wasserreservoir in der Mitte der Insel leerzupumpen. Wenn die Nachfrage nach Strom wieder groß ist, werden die Schleusen geöffnet. Das Wasser strömt dann in das ausgebuddelte Inselinnere und treibt dabei Turbinen an, die Strom erzeugen.

Belgische Stromspeicher-Insel © Belgisches Wirtschaftsministerium
Belgische Stromspeicher-Insel © Belgisches Wirtschaftsministerium

Das Idee ist natürlich nicht neu, es handelt es sich um ein bewährtes Pumpspeicherkraftwerk. Nur diesmal wird kein Höhenunterschied genutzt, sondern das Prinzip auf die Ebene übertragen.

Vande Lanottes hat die Insel schon in einen Plan integriert, der die Nutzung der Nordsee ordnet. Die Küstenländer sind inzwischen verpflichtet, auszuweisen, welche Flächen sie wie nutzen, etwa zur Fischerei, für Seefahrtwege oder Windparks. Ausdrücklich hat nun Vande Lanotte eine Fläche für eine Stromspeicherinsel reserviert.

Seine Sprecherin betont allerdings, dass es nicht die belgische Regierung sei, die das Projekt am Ende realisieren würde. Das sollen Privatfirmen machen – und das Interesse sei groß. Namen will sie allerdings nicht nennen. Auch zu den Kosten mag sich die Regierung nicht äußern. Sie hängen natürlich stark von der Größe der Insel und der Kapazität des Kraftwerks ab. Zurzeit hat die Insel einen Durchmesser von rund 3,5 Kilometern. Die Regierung rechnet mit mindestens fünf Jahren Plan- und Bauzeit.

Belgien will die Doughnut-Insel zum Speichern seines Offshore-Windstroms nutzen. Klar ist aber auch: Die Pläne sind ambitioniert. Zurzeit drehen sich Offshore-Windräder mit 380 Megawatt Kapazität vor der Küste, das entspricht etwa einem kleinen Kohlekraftwerk. Sieben Windparks plant Belgien in den kommenden Jahren mit einer Leistung von mehr als 2.500 Megawatt. Das entspricht theoretisch der Kapazität von zwei großen Atomkraftwerken. Insgesamt machte die Windenergie im Jahr 2011 in Belgien knapp drei Prozent der Energienachfrage aus. Unser kleines Nachbarland plant ebenfalls den Atomausstieg. Im vergangenen Sommer entschied Belgien, bis zum Jahr 2025 die beiden Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen. Sie liefern bislang noch den Großteil der Energie.

Ist nun die Speicherinsel eine Quatschidee? Schwer zu sagen. Für Deutschland und seine Mengen Ökostrom wäre das wohl nichts, für ein kleines Land mit knapp elf Millionen Einwohnern könnte es tatsächlich sinnvoll sein. Was dagegen spricht: Der Aufwand und die Kosten werden riesig sein. Schon jetzt sind ja die meisten Offshore-Projekte in der Nordsee, und erst recht vor Deutschland, in zeitlichem Verzug. Wenn die Insel fertig ist, sind wir vielleicht schon viel weiter darin gekommen, die aktuelle Stromnachfrage an das Angebot anzupassen – und brauchen am Ende gar keine Megaspeicher draußen auf See. Einmal davon abgesehen von dem enormen Eingriff in das Ökosystem Nordsee.

 

Ölkonzerne und andere Klimaschänder: Aktionäre in Haftung nehmen

Was hindert eigentlich Unternehmen daran, sich nachhaltiger auszurichten? Glaubt man dem Chef des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung und dem Juristen Jerome Dangerman, dann fehlt es eigentlich nur an einer klaren Zuordnung von Verantwortung. Wenn Aktionäre für die Schäden von Unternehmen haften müssen, dann würden sich Firmen über kurz oder lang umwelt- und klimafreundlicher verhalten, glauben sie.

In einem Aufsatz für das Fachmagazin Proceedings of the National Academy argumentieren sie, dass ein Grundproblem sei, die Aktionäre nicht zur Haftung ziehen zu können. Ein Unternehmen lasse sich zwar verklagen, nicht aber der einzelne Anteilseigner.

Das Thema ist vor allem für den Energiesektor relevant. Denn gerade hier würden Firmen an erprobten, aber klima- und umweltschädlichen Technologien festhalten, so Dangermann auf Science Daily. Er erklärt, warum die Erneuerbaren selbst nach Jahrzehnten noch immer ein Nischendasein fristeten und Kohle, Gas und Atomstrom noch immer den Hauptanteil in der Energieerzeugung ausmachten:

Heavy investments in fossil fuels have led to big profits for shareholders, which in turn leads to greater investments in technologies that have proven to be profitable. While, in parallel, the chances of success for sustainable alternatives diminish. „It’s called Success to the Successful,“ says Dangerman.

Der Vorschlag ist alles andere als irrelevant. Dangermann verweist etwa auf das Deep Water-Bohrinselunglück im Golf von Mexiko. Könnte man die Aktionäre  zur Verantwortung ziehen, dann würden sie sich vielleicht vorher mehr Gedanken über Investments machen, glaubt er.

Leider ist das Thema „Haftungsfragen“ aber noch recht abstrakt. Denn wie Michael Bauchmüller richtig in der Süddeutschen Zeitung schreibt: Wie organisiert man die Aktionärshaftung so, dass am Ende nicht Investitionen zum Erliegen kommen, weil sich niemand mehr traut, Aktien zu kaufen? Und wie lassen sich Schäden tatsächlich einem Unternehmen zuordnen und bewerten? Klar ist: In dem Thema steckt noch viel Musik.

 

Energiewende and its impact on Germany´s labour market

Germany  is undergoing the Energiewende, a milestone project in transfering the energy and transport sector from nuclear power and fossil energies to renewables and energy efficiency. I found an impressive chart from the Heinrich-Böll-Foundation, an institution close to Germany´s Green Party. On energytransition.de  they compared numbers from the Ministry of Environment und from the Ministry of Economics concerning the job growth in the old and new energy sectors. Result: Renewables are the main job driver.
(In eigener Sache: Vielleicht wundert sich der ein oder andere Leser, dass ich diesmal auf Englisch gebloggt habe. Aber das Thema „Energiewende“ wird besonders auch vom Ausland mit Interesse verfolgt: Wie bekommt eine Industrienation wie Deutschland die Wende hin. „Energiewende“ ist inzwischen ja selbst im englischsprachigen Raum ein feststehender Begriff, so wie „Kindergarten“. Und daher hier einmal ein Experiment, auch die englischsprachigen Leser mit Informationen zu versorgen.)

 

© energytransition.de CC-BY-SA
© energytransition.de CC-BY-SA

 

Deutschlands Biobauern fehlt es an Ackern

Das Europäische Statistikamt Eurostat hat kürzlich spannende Zahlen über die Agrarwirtschaft in der EU veröffentlicht. Wer sich durch den Zahlenwust wühlt, entdeckt interessante Entwicklungen in der Bio-Landwirtschaft in Europa. Nur etwa 1,3 Prozent der europäischen Betriebe wirtschafteten im Jahr 2010 nach Bio-Kriterien: Sie halten also ihre Tiere auf größeren Flächen und setzen weniger Dünger ein als ihre konventionell arbeitenden Kollegen – und wenn, dann biologischen Dünger. Die Fläche, die sie bewirtschaften, entsprach im Jahr 2010 gerade einmal 2,9 Prozent der Agrarfläche in der EU.

Und genau da ist der Knackpunkt. Glaubt man Alexander Gerber, dem Geschäftsführer des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, dann kommt in Deutschland die Bio-Anbaufläche nicht mehr der Nachfrage der Konsumenten hinterher. Weiter„Deutschlands Biobauern fehlt es an Ackern“

 

US-Windbranche erwartet Boomjahr nach Etat-Kompromiss

Der Streit um den US-Haushalt ist voerst beendet – nun gibt es Klagen und Kritik. Doch nicht jeder jammert. Umweltschützer prophezeien der amerikanischen Windbranche ein Boomjahr. Demokraten und Republikaner haben sich darauf geeinigt, die Steuererleichterungen für die Windbranche, den sogenannten Production Tax Credit, für ein Jahr zu verlängern.

In den Kompromiss hat es nach Informationen von Grist zudem ein wichtiges Detail geschafft: Wer einen Windpark plant, kommt künftig schon früher in den Genuss der Steuererleichterungen, nämlich sobald das Projekt angestoßen wurde. Bislang war entscheidend, dass der Windpark bereits tatsächlich Ökostrom produzierte:

Traditionally, PTC money is available to a wind project only once it is up and running, putting electricity on the wires. That’s why so many wind projects raced to finish in 2012, when it looked like the PTC would expire. The Finance Committee bill changed the PTC so that the money would be available to any wind project that breaks ground in the calendar year. That allows projects to be built (and financed) over longer periods of time without worrying about losing the tax incentive. I’ve heard informal estimates that one year of this kind of PTC is worth two or three years of the conventional PTC.

Die amerikanische Windlobby schätzt, dass die neue Regelung die Hälfte der Arbeitsplätze, also rund 37.000 Stellen, in der Branche sichert, die wegen des möglichen Aus auf der Kippe standen. Im vergangenen Jahr hatten die Befürchtungen, die PTC könnten auslaufen, dazu geführt, dass die Windbranche einen Boom hinlegte. 44 Prozent aller neuen installierten, stromproduzierenden Kapazitäten waren Windräder. Erdgas-Kraftwerke machten, trotz Fracking-Booms, nur etwa 30 Prozent aus.

Einen Wehrmutstropfen gibt es jedoch: Eine langfristige, verlässliche Förderpolitik sieht anders aus. Erst recht, wenn man die Lage in den USA mit deutschen Verhältnissen vergleicht. Hier garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz Investoren eine Vergütung für einen Zeitraum von 20 Jahren. In den USA werden sich die Windmüller nun erneut von Jahr zu Jahr hangeln.

 

Europas Solarbranche wehrt sich gegen neue Steuern

Vielleicht ist es einer dieser ungewollten Nebeneffekte der Schuldenkrise. Um jeden Preis wollen die Regierungen ihre Staatseinnahmen erhöhen. Und was liegt da näher, als die Steuern anzuheben – eben auch Energiesteuern.

Griechenland führte etwa Anfang November rückwirkend eine Steuer von bis zu 30 Prozent auf die Gewinne von Solaranlagen ein. Belgien erhebt inzwischen von Solaranlagenbesitzern eine Abgabe auf den Zugang zum Stromnetz.

Weiter„Europas Solarbranche wehrt sich gegen neue Steuern“

 

Energiewende: Der Erfolgsdruck aus dem Ausland wächst

Bemerkenswert: Die New York Times bringt einen Gastbeitrag von David Crane, dem Chef des US-Energiekonzerns NRG, und Robert F. Kennedy (ja, genau: ein Neffe von DEM Kennedy!) zur Solarenergie.

Die beiden fordern einen radikalen Ausbau der Solarenergie in den USA. Gerade jetzt nach dem Wirbelsturm Sandy sollte Amerika die Chance nutzen, auf erneuerbare Energien umzusteigen.  Und Achtung: Die Autoren verweisen, tatataaaa, auf die deutsche Energiewende:

„In Germany, where sensible federal rules have fast-tracked and streamlined the permit process, the costs are considerably lower. It can take as little as eight days to license and install a solar system on a house in Germany. In the United States, depending on your state, the average ranges from 120 to 180 days. More than one million Germans have installed solar panels on their roofs, enough to provide close to 50 percent of the nation’s power, even though Germany averages the same amount of sunlight as Alaska.“

Nun könnte man sagen, dass der Verweis reichlich absurd ist. Denn Ja: Deutschland hat zwar seinen Solarenergieanteil radikal gesteigert. Aber zu welchem Preis? Milliarden werden per Stromrechnung umlegt, damit der Ausbau finanziert werden kann. Und erst im Frühjahr wurden die Einspeisevergütungen radikal zusammengekappt. Egal, ob Offshore-Windkraftausbau oder Stromnetzausbau: An jeder Ecke hakt die Energiewende.

Freundlich gesagt, sind also Herr Crane und Herr Kennedy nicht auf dem aktuellen Stand.

Ich würde allerdings sagen: Das ist nicht der entscheidende Punkt. Das Op-Ed der beiden zeigt, wie groß die Hoffnungen des Auslands sind, dass Deutschland die Energiewende durchzieht. Wer eine Energiewende in seinem Land umsetzen will, der braucht Erfolgsbeispiele, auf die er verweisen kann. Keinem anderem Land weltweit wird ein derart radikaler Schwenk in der Energiepolitik  so sehr zugetraut wie Deutschland.

Deswegen: Nur Mut, liebe Regierung. Traut Euch endlich. Allein, um eine Blamage vor dem Ausland zu vermeiden.

 

Die Millionenliste: Wer zahlt kaum Netzentgelte?

Es ist mal wieder Strompreis-Time: Zum Jahreswechsel erhöhen rund 600 Stromunternehmen die Preise. Die Kilowattstunde soll im Schnitt um zwölf Prozent teurer werden. Die Anbieter verweisen in der Regel auf die steigende Ökostromumlage und steigende Netzentgelte. Energiewende kostet eben Geld, so wird das oftmals interpretiert.

Das stimmt natürlich. Aber vielleicht muss sie für die privaten Haushalte nicht so teuer sein, wie es bislang scheint. Die Bundesregierung hat die Regelungen für Ausnahmen bei den Netzentgelten in der Vergangenheit so gelockert, dass immer öfter Ausnahmen genehmigt wurden – und die Folgen müssen nun alle Verbraucher tragen.

Eine Aufstellung der Bundesnetzagentur zeigt, welche Stromverbraucher beantragt haben, von den Netzentgelten befreit zu werden. Die Geschichte vom Golfplatz Johannesthaler Hof ist ja bereits bekannt – sicherlich ist es kaum nachvollziehbar, warum ein Golfplatz reduzierte Netzentgelte zahlen darf; schließlich steht er kaum im internationalen Wettbewerb. Ähnliches gilt für den Erlebnispark Tripsdrill, H&M und die Kükenbrüterei Wimex.

Interessant ist aber eine weitere Liste, die zeigt, wie sehr Großverbraucher von der Zahlung ausgenommen werden. Sie vermittelt einen ersten Eindruck, in welcher Größenliga man sich eigentlich bei den Netzentgelten bewegt. Insgesamt werden allein in diesem Jahr Ausnahmen in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro gewährt.

Der größte Profiteur in dieser Aufstellung (die nur einen Ausschnitt widerspiegelt) ist danach der Glashersteller F-Glas aus Sülzetal mit 31 Millionen Euro, gefolgt vom Aluminiumhersteller Trimet aus Hamburg (19 Millionen Euro) und Wacker Chemie (16 Millionen Euro). Warum das Rechenzentrum der Allianz in Unterföhring eine Befreiung von 794.000 Euro genießen darf, erschließt sich mir nicht auf den ersten Blick.

Auch Gerichte werden sich in den kommenden Monaten mit den Netzentgelt-Ausnahmen beschäftigen. Kürzlich hat bereits das Oberlandesgericht in Düsseldorf in Aussicht gestellt, dass es diese Ausnahmen für ungerechtfertigte Beihilfen hält. Der Bund der Energieverbraucher klagt zudem bei der EU-Kommission dagegen. Im Frühjahr kommenden Jahres wird es weitere Urteile geben.

 

Internationaler Klimaschutz: So wird das nichts

Klimaschutz-Demonstration in Berlin (Archiv); Copyright: David Gannon/AFP/Getty Images
Klimaschutz-Demonstration in Berlin (Archiv); Copyright: David Gannon/AFP/Getty Images

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat heute der Welt mal eben kräftig den Kopf gewaschen. Wenn die Politik so weitermache wie bisher, dann würde sie das Zwei-Grad-Ziel nicht nur haarscharf, sondern gewaltig verpassen, heißt es in einem neuen Report, wenige Tage nachdem die Weltbank in einer Studie zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen war. Ohne massive Einschnitte werde der Ausstoß an Treibhausgasen bis 2020 voraussichtlich auf 58 Gigatonnen steigen, so Unep-Exekutivdirektor Achim Steiner. Um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, dürften es nach früheren Studien aber höchstens 44 Gigatonnen sein. Das sind 14 Prozent zu viel.

Der Report The Emission Gap hält noch eine weitere unbequeme Wahrheit parat: Selbst wenn die ehrgeizigen Pläne noch realisiert werden, sind so oder so acht Gigagtonnen CO2 zu viel in der Atmosphäre:

The Emissions Gap Report 2012 points out that even if the most ambitious level of pledges and commitments were implemented by all countries-and under the strictest set of rules-there will now be a gap of 8 Gt of CO2 equivalent by 2020.

Was also tun? Natürlich müssen die Staaten, die sich ab Montag in Doha  zu ihrer 18. Klimakonferenz treffen, ihre Zusagen einhalten. Für vielversprechend hält die UNEP außerdem CO2-Einsparungen im Gebäudesektor. Bis 2050 könnte der Bereich seinen Strombedarf um ein Drittel im Vergleich zu 2005 reduzieren  – obwohl im gleichen Zeitram laut Prognosen die Gebäudefläche weltweit um 130 Prozent zunehme.

Ein Blick nach Deutschland zeigt den Nachholbedarf. Seit Jahren können sich Bund und Länder nicht über die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen einigen. Heute abend wird das Thema im Vermittlungsausschuss verhandelt. Mal wieder.

 

NYT: Das Klimabüro des CIA wird geschlossen

Der Auslandsgeheimdienst der USA schließt offenbar seine Klimaabteilung, berichtet die New York Times. Das Büro hatte nationale Sicherheitsfragen unter dem Aspekt des Klimawandels analysiert. Ob das Aus politische Gründe hat oder einfach Kosten gespart werden mussten,  ist unklar.

Mal wieder eine Aktion aus der Kategorie „kurzfristiges Denken“. Als ob die Bedrohung durch Erderwärmung, Wasserknappheit, Ressourcenkämpfe abnehmen wird.