Vor dem zweiten Spiel gegen den VfB Stuttgart wirkt der HSV bereits, als sei die Saison gelaufen. Dabei gibt es keinen Anlass, sich jetzt schon wegzuducken.
Eins ist nicht gleich vierunddreißig. Diese Formel ist, mathematisch betrachtet, so wahr, wie es wahr ist, dass in Hamburg häufiger Regen vom Himmel fällt als in der Sahara. Allerdings scheint das, was alle Welt als gegeben hinnimmt, nicht für den Hamburger SV zu gelten. Wie sonst sollte man sich erklären, dass bei dem Verein schon nach dem ersten Spieltag so viel Alarm ist wie vor dem 34. Spieltag, dem letzten einer Saison? Weiter„Bloß nicht wieder eins drüberkriegen“