Erst Sandhausen, dann Fürth. Schon in den vergangenen Wochen ist der FC St. Pauli gegen Mannschaften angetreten, die in der Tabelle ähnlich schlecht platziert waren wie die Kiezkicker. Und hat viel dafür getan, dass die Gegner zu neuem Selbstvertrauen gelangten. So sehr in die Rolle des Aufbaugegners gefügt wie am Wochenende gegen TSV 1860 München hat sich das Team dann aber doch noch nicht.
Die 2:1 Niederlage in der bayerischen Hauptstadt war vollkommen unverdient. Gegen eine offensichtlich schlappe Heimmannschaft haben sich die Pauli-Spieler mal wieder selbst besiegt. Umstände, die mir dieses Resultat als Fan sehr schwer verdaulich machen. Weiter„Fast schon Slapstick“