Als ich gelesen habe, dass Bruno Labbadia neuer HSV-Trainer wird, wusste ich zunächst nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Die Entscheidung wurde mir dann netterweise von der Netzgemeinde und den von ihr verbreiteten Bruno-Memes abgenommen: Lachen war angesagt.
Doch trotz all meiner Skepsis bezüglich der Fähigkeiten von Labbadia hatte ich insgeheim gehofft, dass der Trainerwechsel – der dritte in dieser Saison – sich in irgendeiner Form positiv auf die Mannschaft auswirken würde. Weiter„Eine Niederlage, die Mut macht“