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Gott, Allah oder Wanka Tanka – Menschen glauben an ganz unterschiedliche Götter oder Mächte. In Gott hat viele Namen erzählen sieben Kinder von ihrem Glauben. Der Indianerjunge Tokahe erklärt zum Beispiel, warum die heilige Pfeife für sein Volk wichtig ist. Das Hindumädchen Ritoo möchte einmal im heiligen Fluss Ganges baden. Die Jüdin Yardena beschreibt Festtage ihrer Religion. Zu Aishes Leben als Muslimin gehört, dass sie fünfmal am Tag betet. Ein Buch, das zum Kennenlernen anderer Religionen einlädt und für Frieden in der Welt wirbt. Denn auch zwischen den Anhängern verschiedener Glaubensrichtungen gibt es immer wieder Kriege. Einander verstehen kann ein erster Schritt hin zu friedlichem Miteinander sein.
Georg Schwikart:
Gott hat viele Namen
Patmos 2008; 14,90 €