Lesezeichen
‹ Alle Einträge

Ella auf Klassenfahrt (10)

 

© Sabine Wilharm
© Sabine Wilharm

Von Timo Parvela

Folge 10: Die Heimkehr

Ella und ihre Klassenkameraden wollten in den Süden reisen. Gelandet sind sie in Lappland. Unterkunft fanden sie beim Vater ihres Lehrers – von dem die ganze Klasse glaubt, er sei der Weihnachtsmann und er wolle seinen Sohn zwingen, dieses schwierige Amt von ihm zu übernehmen. Der Sohn aber träumt von etwas ganz anderem: Er möchte einen Freizeitpark mit künstlichen Kojoten einrichten. Ob die Kinder aus diesem Chaos heil nach Hause kommen, erfahrt ihr in unserer letzten Folge von »Ella auf Klassenfahrt«Es war noch nicht Mittag, und uns taten schon die Hände weh. Wir bauten nämlich die Eisbahn, von der unser Lehrer gesprochen hatte: die Eisbahn, auf der er die Touristen hinter dem Moped durch die Wildnis ziehen wollte. Für die Eisbahn brauchte man viel Wasser, und das schleppten wir in Eimern heran. »Lieber würde ich noch fröhliche Wichtellieder singen«, moserte Timo, als er wieder einmal einen Eimer Wasser in die Bahn goss. »Lieber würde ich zu dem Bart noch Koteletten nehmen«, stöhnte Hanna. Wie Timo und Hanna ging es uns allen außer Pekka, dem das Eimerschleppen Spaß machte. »Es ist fast so lustig wie ein Bart und fröhliche Wichtellieder singen«, behauptete er. Der Frau des Lehrers, der Frau des Weihnachtsmanns und dem Weihnachtsmann selbst ging es mehr wie uns anderen. »Wir können nicht hierher ziehen. Wir haben ja nicht mal genug Winterkleidung«, sagte die Frau des Lehrers später, als wir zu Mittag gegessen hatten. »Es ist wohl doch besser für euch, wenn ihr im Süden wohnt«, sagte die Frau des Weihnachtsmanns. »Und für uns, dass wir weit weg im Norden wohnen«, sagte der Weihnachtsmann und wich dem Lehrer aus, der gerade den Teppich aus der Stube schleppen wollte. »Was hast du denn mit dem Teppich vor?«, fragte der Weihnachtsmann besorgt. »Liebling, daraus kannst du beim besten Willen keinen Kojoten basteln«, mischte sich die Frau des Lehrers ein. »Einen Kojoten? Aus dem Teppich? Wovon redest du denn?«, wunderte sich der Lehrer. »Wolltest du denn nicht … Ich meine, wir dachten schon, du willst …«, verhaspelte sich der Weihnachtsmann. »Was dachtet ihr?«, wunderte sich der Lehrer. »Dass du aus dem Teppich einen Kojoten in den Wald basteln willst, weil es da eben keine echten gibt«, sagte die Frau des Lehrers. Und als sie es gesagt hatte, musste sie auf einmal schrecklich lachen. Als Nächstes musste der Weihnachtsmann lachen, dann seine Frau, und am Ende lachten wir alle. Sogar der Lehrer bog sich vor Lachen. »Einen Kojoten, haha? Aus einem Teppich, hoho? Ja, glaubt ihr denn, hihi … Ja, glaubt ihr denn, ich bin verrückt geworden?«, prustete der Lehrer, der sich kaum wieder einkriegen konnte. »Ich hab euch doch erzählt, dass ich sie letzte Nacht gehört habe. Den Teppich trage ich in den Wald, damit sie sich daraus ein warmes Nest bauen können. Vögeln baut man ein Vogelhaus, Kojoten bringt man einen Teppich in den Wald, versteht ihr?« Mit diesen Worten trug er den Teppich aus der Tür. »Sollten wir nicht lieber einen Arzt rufen?«, fragte die Frau des Weihnachtsmanns, als er gegangen war. »Einen Menschen- oder einen Tierarzt?«, fragte der Weihnachtsmann. Es dauerte bis zum späten Nachmittag, bis die Eisbahn endlich fertig war. Danach hatten wir endlich Zeit für unseren Plan. Der Plan war von Timo, und er war genial. Timos Pläne sind immer genial. Während der Lehrer seine Flugmaschine auseinander- und sein Moped wieder zusammenschraubte, machten Timo und Hanna einen Skiausflug ins Dorf am anderen Seeufer. Sie wollten zu den Wichteln und sie um Hilfe bitten. Wir waren uns nämlich sicher, dass die Wichtel uns verstehen und uns helfen würden. Wir anderen saßen in der Mädchenhütte und bauten die Flügel der Flugmaschine auseinander. Das gehörte auch zu unserem Plan. Als Timo und Hanna zurückkamen, gab es schon Abendessen. Wir aßen schnell. Der Lehrer war da immer noch im Schuppen. Er hatte nicht mit uns zu Abend gegessen. Die Frau des Weihnachtsmanns hatte ihm Brote und selbst gemachten Saft gebracht. »Wenigstens hat er wieder Appetit«, sagte sie, als sie zurückkam. Der Weihnachtsmann sagte nichts. Die Frau des Lehrers hatte einen Stapel Flugtickets vor sich auf dem Tisch.
Unser Flug ging am nächsten Tag Punkt zwölf, aber würden wir auch fliegen? »Und? Was haben die Wichtel gesagt?«, fragte ich, als wir alle in der Mädchenhütte versammelt waren. »Dass sie gar keine Wichtel sind«, sagte Hanna. »Wie bitte?«, fragte Tiina. »Die Wichtel behaupten, sie wären ganz normale Kinder, die dort in die Dorfschule gehen«, erklärte Timo. »Und ihre Bärte?«, fragte Pekka. »Sie haben keine. Wir haben sie uns ganz genau angesehen«, sagte Hanna. »Und die Namen? Hat keiner von ihnen Winzig, Witzig oder Winterlich geheißen?«, fragte ich. Dass die Wichtel alle Wichtelnamen hatten, wusste ich von Timo. Timo und Hanna schüttelten den Kopf. »Auch keiner Willi, Wirr oder Wirbelwind?«, hakte Mika nach. Timo und Hanna schüttelten wieder den Kopf. »Und Pekka?«, fragte Pekka. Timo und Hanna tippten sich an die Stirn. »Ich hab’s gewusst. Echte Wichtel würden einem Jungen keinen Mädchenanzug bringen«, sagte Mika und zeigte auf das Namensschild, das er innen in seinem Schneeanzug entdeckt hatte. »Maria« stand auf dem Schild. »Was machen wir jetzt?«, fragte ich. »Wir bleiben bei unserem Plan«, sagte Hanna. »Die Kinder wollen uns nämlich trotzdem helfen, auch wenn sie keine Wichtel sind. Sie finden es nämlich toll, dass hier der echte Weihnachtsmann wohnt.« – »Hast du’s ihnen etwa verraten? Obwohl sie keine Wichtel sind?«, fragte Tiina erschrocken. »Not kennt kein Gebot«, sagte Timo, der mehr Sprichwörter kennt als die meisten Erwachsenen. »Außerdem haben sich die Kinder riesig gefreut, als sie’s erfahren haben«, erzählte Hanna. »Sie dachten nämlich, dass hier nur der alte Lehrer der Dorfschule wohnt, der nach der Pensionierung ein Feriendorf eröffnet hat.« – »Aber als sie gehört haben, wer der pensionierte Lehrer wirklich ist, haben sie beschlossen, dass sie sofort Wichtel werden wollen, wenn wir mal keine mehr sein können«, sagte Timo. »Und die Bärte und die fröhlichen Lieder, habt ihr sie davor gewarnt?«, fragte Tiina, die manchmal sehr ehrlich ist. Auf die Frage antworteten Hanna und Timo nicht.
Der nächste Tag war ein sonniger Frühlingstag. Der Schnee auf den Fjälls glitzerte im Sonnenlicht, und als wir aufwachten, knatterte im Schuppen das Moped. Der Lehrer hatte die ganze Nacht daran gebastelt, und jetzt am Morgen war es fertig. Es sollte unser Abreisetag sein, aber der Lehrer wollte die Eisbahn eröffnen. Wir hatten auch die ganze Nacht gebastelt. Wir hatten in der Mädchenhütte die Flügel der Flugmaschine auseinander- und einen Gleitschirm zusammengebaut. Der Gleitschirm gehörte zu unserem Plan und war für den Lehrer gedacht. Den Gleitschirm zu bauen war schwierig gewesen, aber nicht so schwierig, wie die Frau des Lehrers von unserem Plan zu überzeugen. »Ist das nicht zu gefährlich?«, hatte sie ängstlich gefragt. »Nein, da muss es einen anderen Weg geben.« In genau dem Moment war der Lehrer in die Stube gekommen. Statt Kleidern trug er ein Rentierfell. Ein zweites, ein bisschen kleineres trug er über dem Arm. »Ich hab dir auch eins besorgt. Für das Leben in der Wildnis sind Rentierfelle genau das Richtige«, sagte er. »Okay, einverstanden«, sagte die Frau des Lehrers und nickte uns zu. »Wirklich?«, freute sich der Lehrer und versuchte, ihr das Fell gleich anzuziehen. »Vergiss es!«, sagte seine Frau. »Aber gerade hast du doch gesagt, dass du einverstanden bist?«, wunderte sich der Lehrer. »Abgemacht!«, rief uns die Frau des Lehrers noch zu, dann lief sie zur Lehrerhütte und schloss sich ein. »Wirklich?«, fragte sie der Lehrer durch die Tür. »Vergiss es!«, rief seine Frau.
Als wir vom Frühstück kamen, stand das Moped des Lehrers vor dem Schuppen. Es glänzte im Sonnenlicht, als wäre es nagelneu. Hinter dem Moped war ein langes Seil im Schnee ausgelegt wie schon bei unserem Ausflug. Wir sollten auf Kommando das Seil ergreifen, dann würde uns der Lehrer zur Eisbahn und auf der Eisbahn durch die Wildnis ziehen. Dort sollten wir die Stille erleben und den Kojoten lauschen wie später mal die Touristen. Vorausgesetzt natürlich, dass sich wirklich Kojoten auf dem Teppich im Wald eingefunden hatten. Es war zehn Uhr, und uns blieben nur noch zwei Stunden bis zu unserem Flug, als der Lehrer in seinem Rentierfell aus dem Schuppen kam. Er lächelte, und wir fanden, dass er dabei ein bisschen wie ein lächelnder Kojote aussah. »Dies ist ein kleiner Schritt für einen Mann, aber ein großer Schritt für die Kojoten«, sagte er und verbeugte sich. Genau darauf hatten wir gewartet. Wenn jemand sich nämlich verbeugt, sieht er nicht, was um ihn herum vor sich geht. Genau da holten der Weihnachtsmann und seine Frau den Reifen hervor, den sie hinter dem Rücken versteckt gehalten hatten. Es war derselbe, mit dem der Weihnachtsmann so toll gerodelt war, und als der Lehrer sich wieder aufrichtete, warfen sie ihm den Reifen blitzschnell über den Kopf. Bevor der Lehrer wusste, wie ihm geschah, hatten sie den Reifen so weit nach unten gezogen, dass er darin gefangen war. »Ist der für mich?«, fragte der Lehrer. »Das ist aber nett. Er ist nur ein bisschen eng um den Bauch.« Er versuchte, den Reifen ein Stück nach oben zu schieben, und der Weihnachtsmann und seine Frau zogen ihn wieder nach unten. So ging das eine ganze Weile, während wir zur Mädchenhütte rannten und den Gleitschirm holten. Timo knotete erst das Seil hinter dem Moped vorne an den Reifen und dann ein kürzeres Seil, das am Gleitschirm hing, hinten an den Reifen, in dem der Lehrer steckte. Dann stieg die Frau des Lehrers aufs Moped und gab Gas. »Das ist eine Entführung!«, rief der Lehrer, als das Moped losfuhr und das Seil sich spannte. »Ich rufe die Polizei!«, rief der Lehrer, als das Seil den Gleitschirm in die Luft riss. Der Lehrer rief noch mehr, aber das konnten wir nicht verstehen, weil das Knattern des Mopeds und das Brummen sich nähernder Motorschlitten alle anderen Geräusche übertönten.
Die Dorfkinder kamen zur verabredeten Zeit. Wir sprangen in die Anhänger hinter den Schlitten, und sie brausten hinter dem frisch getankten Schlitten des Weihnachtsmanns und seiner Frau und der Frau des Lehrers auf dem Moped her. Hinter dem Moped flog der Gleitschirm, an dem der Reifen hing, in dem der Lehrer steckte. So verabschiedeten wir uns von den Fjälls, dem Schnee, den Rentieren, den Skiern, der Wildnis und den Kojoten. Wir waren ein bisschen traurig und fragten uns, wie der Weihnachtsmann wohl ohne Wichtel zurechtkam. Wir trösteten uns damit, dass wir dem Weihnachtsmann ja neue Wichtel besorgt hatten. Vielleicht würde er uns an Weihnachten sogar wieder Geschenke bringen. Wir kamen gerade noch rechtzeitig am Flughafen an. Das Flugzeug stand schon startbereit auf dem Flugfeld. Der Flughafenonkel musste uns nur noch den Lehrer auf die Erde ziehen helfen, dann waren wir fertig zum Abflug. »Sieht fast so aus, als hätten Sie einen gelungenen Urlaub gehabt«, sagte der Flughafenonkel, als der Lehrer in seinem Rentierfell zum Einsteigen bereitstand. »Sieht fast so aus, als würden Sie für intelligente Kommentare bezahlt«, gab der Lehrer zurück. »Liebling, bitte!«, sagte die Frau des Lehrers und streichelte sein Fell. Wir waren ganz erleichtert, dass der Lehrer sich wieder so anhörte wie früher. Wahrscheinlich hatten der Gleitflug und der kalte Wind endgültig über den Weihnachtsmann tief in ihm drinnen gesiegt. »Auf Wiedersehen! Es war ein wunderschöner Urlaub«, sagte die Frau des Lehrers. »Kommt bald wieder«, sagte die Frau des Weihnachtsmanns und umarmte die Frau des Lehrers. »Oder nein: Vielleicht kommen wir euch doch lieber besuchen.« – »Ich werde euch vermissen«, sagte der Weihnachtsmann zu uns. »An Weihnachten sehen wir uns ja wieder«, sagte Hanna. »Meinst du?«, wunderte sich der Weihnachtsmann. »Bestimmt«, sagten wir im Chor und zwinkerten ihm dabei zu. Dann zwinkerten wir den neuen Wichteln zu, und sie zwinkerten zurück. »Macht euch keine Sorgen wegen der Bärte«, sagte Hanna. »Wahrscheinlich gewöhnt man sich schnell daran.« – »Und nach den fröhlichen Liedern gibt es Pfefferkuchen«, versprach Timo. Dann wollte der Weihnachtsmann den Lehrer umarmen, aber das war ein bisschen schwierig, weil der Lehrer immer noch in dem Reifen steckte. Es klappte erst, als der Weihnachtsmann Luft aus dem Ventil ließ. »Mein Sohn«, sagte der Weihnachtsmann. »Paps«, sagte der Lehrer. »Wahrscheinlich ist es besser so. Du gehst deinen Weg, und ich geh meinen«, sagte der Weihnachtsmann. »Wahrscheinlich hast du recht«, sagte der Lehrer. »Hauptsache, ihr seid alle glücklich«, sagte die Frau des Weihnachtsmanns. »Man muss sich über das freuen, was man hat«, sagte der Lehrer, und alle anderen Erwachsenen nickten. Dann machten sich der Weihnachtsmann und seine Frau mit den neuen Wichteln auf den Heimweg. Der Weihnachtsmann sah verwirrt, aber glücklich aus, als seine neuen Wichtel ihn einer nach dem anderen umarmten, bevor sie in ihre Motorschlitten stiegen. »Danke, danke«, sagte er gerührt. »Was seid ihr doch für brave Kinder!« –»Ob Träume wohl jemals wahr werden?«, fragte der Lehrer seine Frau. »Wären wir sonst hier?«, sagte seine Frau.
Den Rückflug verbrachte der Lehrer wieder in der Extrakabine, die wie ein Käfig aussah, aber diesmal wollte er es selber so. Kurz vorm Einsteigen hatte er nämlich wieder den Rentiermann mit zwei Hunden getroffen. Es waren dieselben Hunde, die schon mit uns nach Lappland geflogen waren. »Ich bringe sie zurück«, hatte der Rentiermann unserem Lehrer erklärt. »Ich hatte zwei Spitzenschlittenhunde bestellt, und was hab ich bekommen: Halbkojoten. Sie heulen die ganze Nacht den Vollmond an, dass man kein Auge zutut.« – »Würden Sie sie eventuell gegen ein gutes Moped, ein Rentierfell, einen Gleitschirm und einen eins a Rodelreifen tauschen?«, hatte unser Lehrer den Rentiermann gefragt. So waren der Lehrer und seine Frau zu zwei Hunden gekommen. Koj und Ote hatte sie der Lehrer getauft. »Jungs, ihr kriegt die Würste und ich das Wasser, abgemacht?«, hörten wir den Lehrer sagen, als die Stewardess ihre Runde machte. Wir anderen reisten wieder auf den normalen Plätzen und kriegten Limonade und belegte Brötchen. »Hattet ihr einen schönen Urlaub?«, fragte uns die Stewardess. »Ja!«, riefen wir alle gleichzeitig.
Sieben Monate später: Weihnachten war vorbei, und wir saßen in Timos Zimmer. »Und? Ist der Weihnachtsmann zu allen gekommen?«, fragte Timo. Wir nickten. »Habt ihr erkannt, wer er war?«, fragte Timo. Wir nickten. »Und habt ihr alle die richtigen Geschenke bekommen?«, fragte Timo. Wir nickten. »Ich hab eine neue Barbie bekommen«, sagte Hanna. »Ich hab einen CD-Spieler bekommen«, sagte Tiina. »Ich hab eine CD bekommen, auf der Friedenslieder sind«, sagte Timo, der wirklich ein ganz besonderer Junge ist. »Ich hab Boxhandschuhe bekommen«, sagte der Rambo. »Und ich Geld«, sagte Pekka. Dann schauten wir Mika an. Er sagte nichts, aber er hatte einen neuen Pullover an. Zusätzlich hatten wir jeder ein Überraschungsgeschenk bekommen. Es war ein Buch und hieß: Mattis lappländische Erinnerungen – Auf Wasserskiern einmal um die Welt und wieder zurück. »Auf Wasserskiern kann man doch nicht um die ganze Welt fahren«, sagte Hanna. »Stimmt genau. Das macht das Ganze umso merkwürdiger, findet ihr nicht?«, sagten wir im Chor.

»Ella auf Klassenfahrt« ist der dritte »Ella«-Roman des Finnen Timo Parvela. Übersetzt haben ihn Anu und Nina Stohner, illustriert wurde er von Sabine Wilharm. Das Buch ist am 27. Juli im Carl Hanser Verlag erschienen.