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KinderZEIT Lesesommer 2010: Ich, Gorilla und der Affenstern – Teil 8

 

Darf Jonna bei Gorilla bleiben? Die Affendame hat das Mädchen aus dem Kinderheim Rainfarn adoptiert. Doch nun soll ein Komitee prüfen, ob sich Gorilla gut um Jonna kümmert. Angeblich. Denn eigentlich will Bürgermeister Tord Gorilla nur unter Druck setzen, um sich ihr Grundstück unter den Nagel zu reißen.

Von Frida Nilsson

Am nächsten Tag klopfte Gorilla den großen Orientteppich im Hof aus, und dann scheuerten wir gemeinsam den Boden. Gorillas Fell war voller Schaum. Wie ein Schneemann stapfte sie mit der Scheuerbürste herum und polierte einfach alles. Ihre Füße schlitterten über den Boden, und ihr Gesicht glänzte von Schweiß. Wir sammelten den Schrott zusammen, der sich über das ganze Haus verteilt hatte, bis am Ende jeder einzelne Küchenschrank bis obenhin vollgestopft war. Als ich die letzte Tür schließen wollte, musste ich mit der Hand den ganzen Kram zurückhalten, der direkt wieder aus dem Schrank zu stürzen drohte. Vorsichtig zog ich meine Hand aus dem schmalen Spalt, schlug schnell die Tür zu und klebte ein breites Klebeband darüber. Zur Sicherheit befestigte ich auch noch einen Zettel an der Tür. NICHT ÖFFNEN, schrieb ich darauf.

Dann putzten wir die Fenster mit Essig und Zeitungspapier. Wir schrubbten den Rost vom Wasserhahn, spülten den Berg von schmutzigem Geschirr, bauten eine Pyramide aus den Büchern, die keinen Platz mehr im Regal gefunden hatten, und bezogen Gorillas Bett mit sauberen Laken. Nur die Spinnweben herunterzureißen, die hie und da an der Decke und an anderen Stellen hingen, das brachten wir nicht übers Herz. Wir waren beide der Ansicht, dass sie sehr zur Gemütlichkeit des Hauses beitrugen, und ganz bestimmt würde das Komitee genauso denken. »Oooh«, stöhnte Gorilla und ließ sich auf den Sessel sinken. »Jetzt habe ich aber für ein paar Jahre genug geputzt.« Ich sah mich um und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Alles war so fein, es roch sogar wichtig und besonders. Aber diese Sauberkeit war anders als die im Rainfarn. Es war irgendwie unsere eigene, nichts, was Gerd mit Geschrei und Gemecker erzwungen hatte. Gorillas Augen leuchteten. »Doch, doch«, sagte sie selbstsicher. »Jetzt können sie kommen, die Geier von der Stadtverwaltung.«

Um drei Uhr klopfte es. Die Tür schlug auf, und eine Frau streckte ihren Kopf herein. »Guten Tag«, sagte sie mit einer Stimme, die klang, als hätte sie zum Frühstück einen Eimer Sand verschluckt. Eine Stimme wie diese ließ sogar Topfpflanzen welken! Auf der Nase trug sie eine Brille mit einer giftgrünen Fassung, ihr Mund glänzte feuerrot und war schmal wie ein Strich. Gorilla eilte zur Tür. »Gerade wollte ich öffnen«, sagte sie. Die Frau, Tord und ein anderer Mann schoben sich an Gorilla vorbei ins Haus. Tord sah so gleichgültig aus, als wäre er Gorilla und mir noch nie zuvor begegnet. »Du machst Notizen«, sagte er zu dem anderen Mann. Der nickte. Er hatte blondes gewelltes Haar, eine spitze Nase und trug ein rotes Sakko. An seinen Füßen glänzten weiße Lederschuhe. »Na dann«, sagte Tord zu Gorilla. »Dieses Komitee ist einberufen, Sie und Ihr Haus zu inspizieren und zu entscheiden, ob Sie eine geeignete Mutter für das Mädchen sind, das Sie im September dieses Jahres aus dem Kinderheim Rainfarn adoptiert haben. Verstanden?« Gorilla schluckte nervös. »Bevor Sie mit dieser Inspektion beginnen«, sagte sie, »wollte ich nur noch erwähnen, dass Jonna und ich sehr glücklich miteinander sind. Falls das von Bedeutung sein könnte.« Der Blonde nickte und schrieb etwas auf seinen Block. »Hr-hrm!« Tord schaute streng. »Ob wir uns nicht erst einmal umsehen sollten, bevor wir etwas notieren?« Der Blonde wurde rot und strich eilig durch, was er aufgeschrieben hatte.

Das Komitee schritt weiter ins Haus hinein, aber keiner von ihnen dachte daran, die Schuhe auszuziehen. Gorilla und ich betrachteten enttäuscht die matschige Spur, die die drei hinterließen. »Nun«, sagte Tord. »Vielleicht zeigen Sie uns als Erstes das Zimmer des Mädchens?« Gorilla wuselte zu der kleinen verwaschenen Hängematte. »Ja, hier hätten wir Jonnas Bude«, sagte sie stolz. »Nur herein, nur herein.« Tord und die anderen sahen sich um. Die Frau befingerte alles, und Tord zupfte an den Seilen, an denen die Hängematte hing. »Total lebensgefährlich«, murmelte er. »Die Seile sind morsch.« Der Blonde notierte. »L-e-b-e-n-s-g-e- f-a-h-r«. Die neugierigen Hände der Frau hatten meinen Nachttisch entdeckt. Sie zog die Schublade auf und fischte meine Zahnbürste heraus. Ein paar Spinnweben hatten sich darin verheddert. Überrascht schaute sie erst mich an und dann Gorilla. Ich lächelte so entzückend, wie ich mit geschlossenem Mund nur konnte, und Gorilla kicherte unschuldig. »Ja«, sagte sie, »es sind die kleinen Dinge, die ein Heim gemütlich machen, nicht wahr?«

Niemand antwortete. Tord hob vielsagend eine Augenbraue, und der Blonde machte Notizen. »Gehen wir weiter?«, sagte Tord. »Ja, natürlich«, antwortete Gorilla und zeigte ihnen den Weg in die Küche. »Willkommen, willkommen. Hier haben wir die Vorratskammer und den Kühlschrank und all diese Dinge. Auch das Geschirr ist frisch gespült, wie immer.« Sofort streckte die Frau ihre Klauen nach einem Türknopf aus. »Nicht diesen Schrank!«, rief ich. »Der… der ist kaputt.« Da wurde Tord neugierig. »Nicht öffnen!«, las er auf dem Zettel. »Was sind das für Geheimnisse, die Sie hier verstecken?« – »Nicht!«, rief ich. Aber zu spät. Tord hatte das Klebeband, das die Tür geschlossen hielt, bereits abgezogen. Erst machte es Plopp und ein kleiner Tischtennisball kullerte ihm auf den Kopf. Dann folgte mit einem fürchterlichen Krach der ganze Rest: Klopapierrollen, Rührschüsseln, eine Nähmaschine, Plätzchenformen, ein Handrührgerät, eine Deckenlampe, eine Türklinke, fünf Kerzenständer, Farbtöpfe und Pinsel, Schraubenzieher, ein Hammer, ein Staubsauger und zu guter Letzt ein Sack Zement. Alles prasselte auf Tord hinunter, der wie gelähmt dastand und bis zur Hüfte im Schrott versank.

Für einen Moment herrschte Stille, dann eilte die Frau Tord zu Hilfe. »Jetzt bekommst du sicher Tetanus!«, schrie sie und drehte sich zu Gorilla um. »Das hätten Sie uns sagen müssen!« – »Ich habe doch versucht…«, setzte ich an, aber Gorilla unterbrach mich. »Ja, oje, oje, oje, wie ungeschickt! Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Soll ich Pflaster holen?« Verärgert versuchte Tord etwas paprikagrüne Farbe von seinem braunen Sakko zu wischen. »Notieren«, fauchte er dem Blonden zu. »Jetzt gehen wir in den Hof, wir wollen ja irgendwann mal fertig werden.« Gorilla eilte zur Hintertür. »Hier entlang«, säuselte sie. »Danach gibt es für alle noch Kaffee.« Niemand antwortete.

Als der Blonde in der Tür stand, erstarrte er und blickte entsetzt hinaus auf den matschigen Hof. »Hrm, die hatte ich gerade erst neu gekauft«, sagte er mit kummervollem Blick auf seine edlen weißen Lederschuhe. Gorilla strahlte ihn an. »Kein Problem!«, rief sie und rannte los, um kurz darauf mit einem Paar riesiger Gummistiefel zurückzukommen. »Bitte sehr, die leihe ich Ihnen, dann können Sie Ihr eigenes, empfindliches Schuhwerk schonen.« Kaum hatte der Blonde einen bestrumpften Fuß in den ersten Schaft geschoben, da zog er ihn auch schon wieder hektisch zurück. Angewidert fischte er ein altes Spiegelei aus dem Stiefel. Schnell nahm Gorilla es an sich. »Ach herrje, da hatte ich es hingetan!«, rief sie und ließ das Spiegelei in ihrer Hose verschwinden. »Ich hatte mich schon gewundert, wo es abgeblieben ist. Dann wollen wir mal raus.« Mit schweren Schritten folgte ich dem Komitee. Ich hatte Bauchweh und spürte, wie mein Herz unruhig in meinem Brustkorb stampfte. Ich hatte nicht den Eindruck, dass diese Inspektion sonderlich gut verlief.

»No panic on Titanic«, murmelte ich. Draußen hatten Tord und der Blonde angefangen, alle Waren unter die Lupe zu nehmen. Ehrlich gesagt schienen sie mir weniger daran interessiert zu sein, eine Inspektion durchzuführen, als einen Fund zu machen. Tord zog ein Flaschenschiff aus einer Holzkiste. »Wie schaffen die das bloß?«, staunte der Blonde. »Wie kriegen die das Schiff da rein?« »Schscht!«, zischte Tord. »Es könnte wertvoll sein.« Er hielt die Flasche hoch. »Was nehmen Sie für diesen Müll?«, rief er in Gorillas Richtung. »Ach, gar nichts«, flötete sie. »Bitte, ein Geschenk an das Komitee.« – »Danke«, sagte Tord und klemmte sich die Flasche unter den Arm.

Die Frau trippelte auf ihren blöden Stöckelschuhen herum und versuchte, möglichst nicht bis zu den Knöcheln im Schlamm zu versinken. Ihre neugierigen Finger waren überall. Als sie zum Klohäuschen kam, blieb sie stehen. »Ist das ein Geräteschuppen?«, fragte sie. Gorilla eilte eifrig zu ihr. »Nein, nein! Das ist die Bedürfnisanstalt.« Die Frau runzelte die Stirn. »Bedürfniswas?« Gorilla öffnete die Tür und zeigte ihr das Plumpsklo. »Falls Sie mal müssen, werte Dame.« Die Frau bekam knallrote Flecken auf den Wangen. Unterdessen hatte Tord in ein paar alten Grammofonplatten herumgewühlt, an einer Kuckucksuhr mit kaputten Federn herumgefummelt und in ein Messingschild gebissen, um herauszufinden, ob es nicht doch aus Gold war, aber er hatte nichts gefunden, was er behalten wollte. Er lächelte überheblich. »Ich denke, wir sind hier fertig«, sagte er. Die drei nahmen den Weg zurück durchs Haus. »Wir erwarten Sie morgen um zwölf Uhr im Büro der Stadtverwaltung, dort können Sie Ihren Bescheid abholen«, sagte Tord. Ohne sich dessen bewusst zu sein, schaukelte Gorilla von einem Fuß auf den anderen. »Natürlich«, sagte sie lächelnd. »Zwölf Uhr. Kein Problem.« Das Komitee stieg in Tords Auto und brummte davon. Auf der Heckscheibe prangte ein runder gelber Aufkleber. »Eine Stadt mit Fortschritt«.

Gorilla schaute ihnen nach. »Hrm«, sagte sie. »Wie… wie war es?« – »Ach«, sagte ich und versuchte zu klingen, als wäre noch nicht alle Hoffnung verloren. »Es war doch ganz okay?« Gorilla kaute auf ihren Fingern. Sie stemmte eine Hand in die Seite und ließ ihren Blick nach oben wandern. Dann sah sie mich an, lange und nachdenklich. Schließlich schloss sie die Augen und nickte, als hätte sie sich für etwas entschieden. »Man soll nie vom Schlimmsten ausgehen«, sagte sie. »Aber ich will dir etwas zeigen.«

Nimm dir einen warmen Pulli mit«, sagte Gorilla, kroch unter ihr Bett und rumorte zwischen Kram und Krempel herum. »Ich weiß, dass ich es hier irgendwann mal gesehen habe… Verflixt und zugenäht… Herrje, wo ist es denn nur? Ah!« Sie tauchte mit einer großen, wurstförmigen Stoffhülle in der Hand auf. Das Ding war orange, und sie schwenkte es schwungvoll durch die Luft. »Hier ist es!« – »Was denn?«, fragte ich. Gorilla blinzelte mir verschwörerisch zu. »Ein Zelt. Ich dachte mir, wir könnten einen Ausflug machen.« Das anstrengende Stechen in meinem Bauch verwandelte sich in ein herrliches Kribbeln. »Ausflug? Jetzt?« Gorilla nickte bedeutungsvoll. »Aber ja«, sagte sie. »Nichts geht über einen Zeltausflug im Herbst. Du und ich können ein wenig Entspannung vertragen, so wie wir heute geschuftet haben.« Oh, wie ich mich freute! Ich hatte noch nie in meinem Leben gezeltet! »Weißt du schon, wohin wir fahren?«, fragte ich und zerrte eine riesengroße grüne Strickjacke aus der Vorratskammer. »Selbstverständlich«, sagte Gorilla und lachte. »Der Ort ist nicht sehr ungewöhnlich, aber… für mich ist er etwas Besonderes.«

Als sie eine Einkaufstasche mit den Sachen vollgepackt hatte, die wir brauchen würden – ihre Pferdedecke, ein Kissen und einen Topf –, stiegen wir in den Volvo und donnerten aus der Stadt. Es dauerte nicht lange, schon holperten wir über furchige schmale Feldwege. Bald darauf waren wir im Wald. Gorilla bog in einen Weg ein, der noch schmaler und mit Gras bewachsen war. Ganz plötzlich endete der Weg. »Hier parken wir«, sagte Gorilla. »Zu Fuß ist es von hier aus nicht mehr weit.« Es war kalt, aber nicht windig. Nur oben in den Fichtenwipfeln rauschte es leise. Gorilla marschierte zwischen den Bäumen voran. Sie trug die Tasche und die orange leuchtende Stoffwurst. Völlig außer Puste versuchte ich, mit ihr Schritt zu halten. Während ich gezwungen war, um alles einen Bogen zu machen, konnte sie mit ihrem starken Körper einfach die Zweige und Büsche durchpflügen. Auf einer Lichtung warf Gorilla das Gepäck von sich und stemmte die Hände in die Seiten. »Hier ist es«, sagte sie, und ihr Blick bekam etwas Abwesendes, fast ein wenig Wehmütiges. Es war ein schönes Plätzchen. In der Mitte der Wiese thronte ein großer Fels, und unten im Moos standen noch ein paar dürre, kleine, braune, welke Blumen, die vom Sommer übrig geblieben waren. »Mir gefällt es hier«, sagte Gorilla und setzte sich auf den Boden, den Rücken an den Fels gelehnt. »Bequem wie ein Sessel! Außerdem ist es still hier.« Sie holte mit einem Seufzer tief Luft. »Ganz still.«

Es war ein bisschen ungewohnt für mich, dass sie so in ihre eigene Welt vertieft war. Mir war es lieber, wenn sie redselig war und vor sich hin trällerte. »Wollen wir das Zelt aufbauen?«, schlug ich vor. Gorilla lächelte. »Klar«, sagte sie. »Hoffe nur, die Heringe reichen. Die Dinger besitzen die Fähigkeit, sich selbst wegzuzaubern.« Wir stellten das Zelt auf. Und während ich drinnen aus der Pferdedecke und dem Kissen unser Bett richtete, suchte Gorilla ein paar Zweige als Ersatz für die fehlenden Heringe zusammen. Als ich wieder rauskam, hatte Gorilla das Lagerfeuer angefacht. »Ich stecke immer kleine Äste in diese Lücke, wenn ich hier bin«, sagte sie und zeigte auf einen Spalt im Felsen. »Auf diese Weise habe ich beim nächsten Besuch gleich trockenes Holz.« – »Fährst du denn oft hierher?«, fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. »Nee. Früher war ich viel hier. Aber das letzte Mal liegt schon eine ganze Weile zurück.« Sie war schön, wie sie so in ihren blauen Leggins dasaß. Groß wie ein Haus, mit langen starken Armen. Das blumige Kleid stand ihr mit jedem Tag, an dem sie es trug, besser. Gorilla war eben eine von denen, die mit der Zeit immer eleganter aussehen.

Als das Feuer eine Weile geknistert hatte, legte sie einen flachen Stein in die Flammen. Dann kramte sie den Topf aus der Tasche. »Wollen wir Wasser holen gehen?«, fragte sie. Nicht weit entfernt schlängelte sich ein Bach mit seinem dunklen Wasser durch das Moos und verschwand am Ende der Lichtung schnell bergab. Gorilla beugte sich hinunter und schöpfte mit dem Topf Wasser. Ich planschte ein bisschen mit meinen Stiefeln im Bach. Als ich aufsah, kam mir der Wald mit einem Mal lichter vor. Ich bildete mir ein, Stimmen zu hören. Rufe und Lachen. Gorilla kam angewackelt. »Da sind Kinder«, sagte ich. »Wohnt hier denn jemand im Wald?« Gorilla sah mich an. Ich hätte schwören können, dass sie etwas sagen wollte, aber dann bekam ihr Blick etwas Zögerliches. »Komm jetzt«, murmelte sie. Sie stapfte zurück zum Zeltplatz. Ich blieb noch stehen und spitzte die Ohren, aber jetzt kam der Wind von hinten und ich konnte keine Stimmen mehr hören. Da lief ich ihr schnell hinterher. Es war schon dunkel geworden. Alles war perfekt. Genau so, als wären Gorilla und ich zwei Figuren aus einem Abenteuerroman. Als das Wasser anfing zu kochen, fragte Gorilla: »Hast du Hunger?« Ich schnappte nach Luft. »Wir haben keinen Proviant mitgenommen! Wir werden verhungern!« Gorilla zwinkerte mir zu und erhob sich vom Moos. »Warte hier«, sagte sie lächelnd und nahm die Tasche. »Ich bin bald wieder da.«

Nächste Woche, im neuten Teil der Geschichte, kommen Jonna und Gorilla zwar pünktlich zu ihrem Termin bei Bürgermeister Tord. Doch dann geht einfach alles schief…

Den siebten Teil der Geschichte findet Ihr hier


Frida Nilsson:
Ich, Gorilla und der Affenstern
Gerstenberg
Verlag, 12,95 €