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Tipp für Deutschlehrer: Sprachpapst Wolf Schneider über Bloggen und Twittern

 

Hoffentlich gefällt IHM dieses Blog!

Wolf Schneider hat sich ihn bewährter Manier Blogs und Twittermeldungen vorgeknöpft. Sein Urteil: „Drei Viertel dessen, was dort produziert wird, ist trauriges Geschwätz. Geschwätz, weil es wenig Substanz hat, und traurig, weil die meisten doch wohl gelesen werden wollen! Ich habe Mitleid mit denen, die sich mitteilen wollen und so gar keine Ahnung davon haben, wie man das macht.“ Mehr dazu ist nachzulesen im Interview des Tagesspiegels mit ihm. Und in seinem neuen Buch: „Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt“.

Wolf Schneiders Bestseller „Deutsch für Profis“ ist Pflichtlektüre für jeden Journalisten. Viele Jahre lang hat er die Hamburger Journalistenschule (Henri-Nannen-Schule) geleitet. Seine scharfe, pointierte (und unterhaltsame!) Kritik am geschriebenen Wort brachte ihm die Titel  „Sprachpapst“, „Deutschlehrer der Nation“ und „Sprachoffizier“ ein.