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Überraschende Forschung, Nr. 239

 

Und wieder einmal frage ich mich, ob ich einfach zu doof bin, die wahre Bedeutung dieser Studie von Wissenschaftlern der Uni Zürich zu begreifen:

Nun haben die Forscher in einer Versuchsreihe mit 40 Männern und Frauen festgestellt, dass heterosexuelle Frauen und homosexuelle Männer in der Hirnregion, in der das Belohnungssystem lokalisiert ist, stärker auf männliche Gesichter reagieren, heterosexuelle Männer und homosexuelle Frauen hingegen stärker auf weibliche.

Ein Mensch reagiert also stärker auf die Gesichter potenzieller Sexualpartner. Vielleicht z.B. auch deshalb, weil er anhand des Gesichts am schnellsten/einfachsten das Geschlecht erkennen und ergo beurteilen kann, ob das überhaupt ein potenzieller Sexualpartner ist? Wie gesagt, vielleicht bin ich nur einfach zu doof.

Abstract, der ganze Artikel bei science.orf.at.