So so, jetzt hat also auch der New Scientist „Sexsomnia“ entdeckt, eine – hm – Krankheit? Störung? Indisposition?, die bewirkt, dass man im Schlaf über seinen Bettgenossen herfällt.
Richtig, technisch gesehen – werden Sie jetzt sagen – wohl eher über seine Bettgenossin, allerdings beginnt die New-Scientist-Geschichte just mit einer Frau, die des nachts, ohne es zu merken, ihre Freunde zu verführen sucht. Klingt für den Beteiligten netter, als es tatsächlich ist.
Laut einer Reuters-Meldung habe eine Internet-Umfrage im Jahr 2005 immerhin 219 „glaubhafte“ Fälle von Sexsomnia ergeben.
Die spannendste Frage bei dem ganzen Thema ist wohl: Was machen Sexsomniacs, wenn sie Single sind?