Gute Frage: Meine erste Reaktion angesichts dieser Designobjekte war eine nicht so positive. In Porzellan gegossene Brüste als Joghurtschalen, ein Gummi-Nippel als Stoppel für die Spüle – oh bitte!
Dann fand ich heraus, dass die Dinger von einer Frau entworfen wurden. Bei den Bra-Cups schreibt sie, die seien die „ultimativen Nahrungsbehälter“, was natürlich nicht ganz falsch ist. Dass nun allerdings Männer auch in ihrer Küche einigermaßen grobmotorisch (Unterdruck, Seifenlauge) nach Nippeln grabschen können, ist eine nicht so erfreuliche Vorstellung.
Ich glaube, ich finde die Dinger also nach wie vor geschmacklos.