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Heute schon einen Penis im Mund gehabt?

 

Guten Morgen! Zur Einstimmung ein kleiner Lesetipp, der vermutlich auch Sie gleichzeitig Tränen lachen und sich vor mitgefühltem Schmerz krümmen lässt. Bei Times Online beschreibt BBC-Reporter Stefan Gates seinen Besuch in einem chinesischen Restaurant, das sich auf die Zubereitung von Penissen und sonstigen Genitalien spezialisiert hat, allerdings nur jenen von männlichen Tieren.

Kleine Kostprobe:

[The Chef] enters holding aloft an eye-wateringly large yak’s knob. It’s about 45cm long, but thin, so thin. It’s been boiled gently and – I can’t believe I’m writing this – peeled, except for a hunk of foreskin still clinging on to the end. He cuts the thing in half lengthways with a pair of scissors.

Das Zubereiten von weiblichen Genitalien findet die Restaurantmanagerin übrigens „eine verrückte Idee. Wieso würde jemand so etwas tun wollen?“

Gates empfiehlt das Bullen-Perineum. Und hiermit wird das Zubereiten von Innereien wieder dem Kochblog überlassen. Obwohl man Penis wohl nicht wirklich zu den Innereien zählen kann.