Die Überschrift ist für Google, der Film für alle, die jemals ein Haustier hatten. Ich denke da an Zwergkarnickel, die sich in Füße verliebten, den Gasthund, der eine sehr innige Beziehung mit seiner Schmusedecke (gottlob waschbar) hatte oder die zahllosen anderen Hunde, die von Schienbeinen schwer angetörnt wurden. Hier ist es ein Kakapo, der sich ein wenig artfremd verhält.
Viel Spaß mit dem anbetungswürdigen Stephen Fry (der allerdings ungeschoren davonkommt):
Der Ausschnitt stammt übrigens aus der BBC-Serie Last Chance To See, in der sich Stephen Fry und der Zoologe Mark Carwardine auf die Spuren gefährdeter Tierarten machen. „Erfunden“ wurde diese Serie ursprünglich aus dem Jahr 1985, als sich Carwardine mit dem dringend heilig zu sprechenden Douglas Adams erst für den Observer und später für das BBC-Radio auf Weltreise begaben. Stephen Fry war mit Douglas Adams eng befreundet.
Womit der Bildungsauftrag für dieses Jahr erledigt wäre.
Gefunden bei scienceblogs.