Und wieder einmal eine hochinteressante Meldung – aus der wir nicht schlau werden. Amerikanische Striptease-Tänzerinnen verdienen angeblich während ihrer fruchtbaren Tage überdurchschnittlich gut. Sagen zumindest Forscher der University of New Mexico in Albuquerque.
In den Tagen rund um ihren Eisprung nahmen die beobachteten Künstlerinnen im Schnitt 335 US-Dollar pro Schicht ein, danach nur noch 260 US-Dollar. Während ihrer Menstruation waren es überhaupt nur 185 US-Dollar. Beobachtet wurden (nur) 18 Tänzerinnen, die im 60tägigen Beobachtungszeitraum 5300 Lapdances (ähm, Schosstänze …?) vollführten.
Nur können uns leider weder die Forscher noch das Magazin Science, das über die Studie berichtete, verraten, wie die Frauen ihren Zyklusstand den zahlenden Männern „mitteilen“. (Karl Grammer vom Boltzmann-Institut in Wien vermutet schon seit Jahren, dass sich Frauen an ihren fruchtbaren Tagen unmerklich „sexier“ verhalten.)
Und ob 18 Personen ein zu kleines Sample oder 5300 Lapdances ein ausreichendes sind, müssen jetzt wohl die Statistiker unter sich ausmachen.