Das mit dem Songcontest ist ja so: Wer gewinnt, darf sein Lied am Schluss noch einmal spielen.
Wie bekommt man die Zuschauer also dazu, ein Lied unbedingt noch einmal sehen zu wollen und ergo dafür abzustimmen? Man setzt, wenn man sich bei der Qualität des Liedes nicht ganz sicher ist, auf Sex: eine schöne Frau, die sich vermutlich einigermaßen lasziv im Hintergrund räkeln und vielleicht gar ein, zwei Kleidungsstücke ablegen wird.
Insofern ist das Engagement von Dita von Teese als Aufhübschung des deutschen Beitrags nur eine logische Idee. Ob sie wirklich funktioniert, wissen wir am 16. Mai.
Und am 17. frage ich ab, ob sich irgendjemand an das Lied selbst erinnern kann.