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Mutti Motown und Papa Pop

Der Plattenschrank der Eltern im neuen Glanz: Chet Fakers Album „Built on Glass“ klingt nach Zeiten, als der Röhrenverstärker noch frohgemut knisterte und das Rauchen noch erlaubt war.

© Lisa Frieling
© Lisa Frieling

Nicholas James Murphy hätte es besser wissen können. Schon im Jahr 2009 ergab eine Studie der Universität Oldenburg, dass bestimmte Vornamen wie Mandy und Justin die Erfolgschancen von Kindern mindern. Nun muss man Murphy zugute halten, dass er aus Melbourne stammt und ihn die Erkenntnisse der Universität Oldenburg womöglich nicht erreicht haben. Weiter„Mutti Motown und Papa Pop“