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Traumchef

Es gibt ihn, den Traumchef, tatsächlich. Die Arbeit macht wirklich Freude, wenn man sehr frei arbeiten darf, stets Zeit für ein Gespräch ist und man bei Bedarf betreut wird. Ab und zu Lob bekommt und Süßigkeiten, Adventskalender und Weihnachtsgeschenke. Urlaub nach Wunsch, aber auch Tipps für Rosenpflege oder Gesellschaftsspiele.

Danke, Herr Professor Brenner!

Sidonia von Proff, Marburg

 

Weihnachtseinkauf in Luxemburg

Der Tag vor Weihnachten. Wenn ich mit meinem Vater nach Luxemburg fahre und mit ihm einen Großeinkauf mache. Von Rotwein über Schimmelkäse bis hin zu Bûche de Noël. So wie jedes Jahr am 23. Dezember. Seit 15 Jahren.

Sophie Leuchtenberg, Trier

 

Familie natürlich!

Familie haben. Abends noch mal nach den drei Rabauken (9, 6, 3) gucken und glücklich sein, dass sie da sind, wenn es auch tagsüber oft ganz schön anstrengend ist. Mit meinem Mann die Last des Alltags und vor allem die Freuden teilen. Schwestern, die mir trotz großer räumlicher Entfernung nahe sind. Schwiegereltern, die kommen, damit ich auf ein Konzert gehen kann, und die tolle Kinder-Ferienprojekte für die Enkelkinder planen. Einen Vater, der Lust hat, mit den Enkelkindern auch mal die ganz kleinen Dinge im Garten anzugucken, und eine Mutter, die uns auf ihrer Wolke immer begleitet.

Marion Palm, Metz, Frankreich

 

Familie und Liebe

In diesen Tagen liege ich jeden Abend mit meinen Töchtern (11, 9) in unserem großen Bett, und wir lesen einander Adventskalender-Geschichten vor. Familie und Liebe gehen fast nicht schöner.

Nathalie Löwe, Potsdam

 

Freunde

Anstrengende Uni-Wochen liegen hinter mir. Doch stets begleitet mich die Vorfreude auf die freien Weihnachtstage. Wenn wir aus allen Richtungen wieder an den Ort unserer Jugend zurückkehren. Und das Wissen, dass es uns immer noch gibt – den Inner Circle von damals. Trotz hunderten an Kilometern und Grenzen zwischen uns. Ich freu mich auf euch. So sehr!

Katharina Kleiter, Wien

 

Adventsgrüße

Liebevolle Adventsgrüße unserer beiden erwachsenen Töchter per Post aus zwei Ecken Deutschlands: eine Adventskerze mit 24 roten Zahlen von der einen, ein Adventskalender-Windlicht in Gestalt eines Knusperhäuschens von der anderen. Und nicht zu vergessen die zwei knallbunt verzierten Plätzchen unserer kleinen Enkelin für Oma und Opa!

Jo Gossel aus Mönchengladbach

 

Portemonnaie zurück dank Herrn Nachtigall

Herr Nachtigall von der Stadtreinigung Hamburg hatte mir einen Zettel durch die Wohnungstür gesteckt und um einen Anruf gebeten: Das vermisste Portemonnaie unserer Tochter sei gefunden worden! Ich ging davon aus, ich müsste das Portemonnaie bei der Zentrale abholen. Aber Herr Nachtigall kam am nächsten Morgen in den dritten Stock (ohne Fahrstuhl) und händigte es mir persönlich aus.

Marie-Christine Madert, Hamburg

 

Schnee!

Diese herrliche Schneewoche! Nach einem arbeitsreichen Jahr ohne Urlaub konnte ich meinen Mitarbeitern sagen: „Bleibt zu Hause, bis es taut.“ Endlich hatten wir Zeit für viel Unerledigtes – und sogar noch zum Plätzchenbacken. Ich bin Dachdeckermeisterin.

Claudia Evertz, Ahrbrück

 

Was mein Leben reicher macht

Mich täglich darüber zu freuen, wie hoch motiviert meine Deutsch-als-Fremdsprache-Schüler sind. Das Schönste für mich ist, wenn ich dann noch mit tollen Wortneuschöpfungen wie „Brotgrill“ (für Toaster) und „Geldschwein“ (für Sparschwein) belohnt werde.

Yvonne Herrmann, Zürich