Eine E-Mail aus New York von einem ehemaligen Schüler. Vor acht Jahren hatte er an einem von mir organisierten Schüleraustausch mit den USA teilgenommen, danach dort studiert. Jetzt ist er zu Besuch bei seiner damaligen Gastfamilie und schreibt: »Danke, dass Sie mir die Tür zur Welt geöffnet haben.«
Mit meiner besten Freundin alte Fahrräder auseinanderbauen, sägen, schweißen, schrauben und schließlich die erste Tour auf einem selbst gebauten Tandem unter nehmen zu können.
Mit bangem Blick meine Bienenvölker zu begrüßen und festzustellen, dass sie den Winter munter, lebendig und bei ausreichend Futter überstanden haben. Der Frühling kann beginnen!
Unsere Familie hat ein kleines Geheimnis: das »Bernsteinzimmer« in unserem Haus. Seit Kindertagen haben unsere beiden – heute erwachsenen – Söhne zu Vaters Büro »Bernd sein Zimmer« gesagt. Inzwischen nennen wir es – mit einem Lächeln – das »Bernsteinzimmer«.
Unsere Familie hat ein kleines Geheimnis: das »Bernsteinzimmer« in unserem Haus. Seit Kindertagen haben unsere beiden – heute erwachsenen – Söhne zu Vaters Büro »Bernd sein Zimmer« gesagt. Inzwischen nennen wir es – mit einem Lächeln – das »Bernsteinzimmer«.
Die Hauptperson kam zu spät von der Arbeit, und der Stadtpark, in dem der Antrag gemacht werden sollte, war leider schon geschlossen. Am Tag danach klappte es dann – und sie hat Ja gesagt!
Im vergangenen Sommer habe ich mich fürchterlich verliebt, nur um vier Wochen später ebenso fürchterlichen Liebeskummer zu haben. Inzwischen haben wir wieder Kontakt, er hat sich entschuldigt, und ich genieße es, dass aus einem Übermenschen ein ganz normaler Mensch geworden ist!
An einem Mittwoch, spätabends im ICE 885 von Hamburg nach München, kurz vor dem vorzeitigen Erreichen des Zielbahnhofs die Durchsage: »Sehr geehrte Reisende, wir erreichen den Endbahnhof heute mit einer Verfrühung von 15 Minuten. Wir bitten, dies zu entschuldigen.« Irgendwo fährt sie also doch noch, die Behörden-Bahn. In den Zeiten der Bahnstreiks gibt es Schlimmeres!