Verbrechen lohnen sich. Jedenfalls im deutschen Fernsehen. Kaum ein Format beschert den Senderchefs, ganz gleich ob öffentlich-rechtlich oder privat, derart konstant hohe Quoten. Täglich könnte man rund 19 Stunden lang Mord und Totschlag konsumieren. Das Format verfügt damit über die mit Abstand meiste Sendezeit im fiktionalen Angebot, weit vor den zweitplatzierten Komödien und Sitcoms und erfreut sich – 50 Jahre nach dem Start der ersten deutschen Krimiserie – ungebrochener Beliebtheit. Warum eigentlich? Eine ZEIT online-Serie über der Deutschen liebstes Genre
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