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Wie lautet Ihre Geschichte? ZEIT ONLINE will es wissen. In neuen Social Media-Formaten.

ZEIT ONLINE ist stolz auf 104.000-Facebook-Fans und 180.000 Twitter-Follower. Wir waren als erstes deutsches Medium auf Google+ vertreten, waren mit Ihnen dort in Hangouts und teilen mit Ihnen jede Woche Bilder auf Pinterest. Das alles bereichert unsere Arbeit und macht uns Freude. Und jetzt gehen wir mit Ihnen den nächsten Schritt.

Social Media bei ZEIT ONLINE bedeutet nicht nur, unsere Geschichten in die Welt zu tragen. Es bedeutet, mit Ihnen, unseren Lesern, Nutzern und Kommentatoren und denen, die sich online über das Geschehen in der Welt informieren, ins Gespräch zu kommen.

Weil Sie eine Geschichte zu erzählen haben, die uns hilft, interessant zu berichten. Weil keine Redaktion der Welt so viele Augen und Ohren haben kann wie unsere Leserschaft und die Leute, die uns im Social Web verfolgen. Weil Ihre Sicht und Ihre Ideen unsere Arbeit bereichern.

Wo treffen wir uns?

Auf Facebook bitten wir Sie, uns Ihre Geschichte in drei Bildern zu erzählen. Das können drei Bilder sein, die einen Tag oder eine Begegnung darstellen.  Wir nennen das Triary.  Das kann so aussehen:

Außerdem haben wir auf Facebook dazu eingeladen, uns zu einer Seitenkritik in Berlin zu besuchen. Bewerben konnte sich einer unserer Fans mit Hinweisen darauf, welches Feedback er uns geben möchte. Den Gewinner haben wir informiert, wir hoffen, dass es mit seinem Besuch im Oktober klappt.

Auf Google+ laden wir Sie zu Hangouts on Air ein. Das sind Videochats, die live gestreamt werden. Den Start macht ein Gespräch mit Netzaktivistin Deanna Zandt am 06.09. um 19 Uhr.  Was macht den Protest im Internet effektiv? Was brachte  ACTA zu Fall? Und heißt das, dass die Politik sich dauerhaft auf eine neue Protestkultur im Netz einstellen muss? Das wollen wir besprechen.

Hier kann man teilnehmen.

Da die Plätze für aktive Teilnehmer des Chats begrenzt sind, lassen Sie uns doch hier in den Kommentaren oder drüben auf Google+ wissen, dass Sie gern teilnehmen möchten. Dann achten wir darauf, Sie an Bord zu haben, bevor wir beginnen.

Mehr Termine werden folgen. Hier halten wir Sie regelmäßig darüber auf dem Laufenden.

Wir, dazu gehöre seit dem 13. Juni auch ich.

Nach Stationen bei Der Freitag und der Neuen Zürcher Zeitung bin ich Social-Media-Redakteurin von ZEIT ONLINE. Ich wünschte, ich könnte sagen, wer mir auf Twitter folgt, erfährt nicht alles, was er über mich wissen kann, aber das wäre falsch. Ich bin in Social Media unterwegs als Überzeugungstäterin, Sender, Empfänger und Beobachter. Und ich freue mich, das für ZEIT ONLINE zu sein.

Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt – wir sind gespannt auf Ihre Geschichte. Und wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu reden.

 

Neue Social-Media-Funktionen bei ZEIT ONLINE

Sehr viele unserer Leser empfehlen und diskutieren Inhalte von ZEIT ONLINE via Twitter, Facebook und Google+. In Zukunft möchten wir Ihnen das noch leichter machen.

Hier ein paar erklärende Worte zu unseren neuen Social-Media-Funktionen:

Twitter, Facebook und Google+ stellen für die technische Integration in Websites fertige Empfehlungs-Buttons zur Verfügung. Durch die Einbindung dieser Buttons werden jedoch schon beim Aufruf einer Seite Daten an Twitter, Facebook und Google+ übertragen – ohne dass Besucher der Seite dieser Übertragung ihrer Daten explizit zugestimmt haben. Unter anderem wird neben der Webadresse der besuchten Seite auch eine Kennung übertragen, die eine direkte Verknüpfung zwischen dem Besucher der Website und dessen Profil, zum Beispiel auf Facebook, ermöglicht. Weder Facebook, noch Google oder Twitter geben konkrete Auskünfte darüber, welche Daten außerdem übermittelt werden.

Um diese ungewollte Weitergabe von Benutzerdaten an Twitter, Facebook und Google+ zu verhindern, sind die Social-Media-Dienste auf ZEIT ONLINE standardmäßig deaktiviert. Es werden also keine Daten an Dritte übermittelt, ohne dass Sie dieser Übertragung vorher zugestimmt haben. Erst wenn Sie die Social-Media-Dienste aktiviert und damit Ihre Zustimmung zur Kommunikation mit Facebook, Google+ und Twitter erklärt haben, werden die Buttons auf ZEIT ONLINE aktiv und stellen die Verbindung mit diesen drei Diensten her:

Twitter, Facebook und Google+ lassen sich auf ZEIT ONLINE über eine zentrale, immer ansteuerbare Seite dauerhaft aktivieren und deaktivieren. Ihr jeweiliger Status wird mit einem Cookie auf dem von Ihnen genutzten Gerät gespeichert. Besuchen Sie ZEIT ONLINE mit verschiedenen Geräten, ist – sofern Sie dies wünschen – für jedes Ihrer Geräte eine Aktivierung der Social-Media-Dienste erforderlich.

Nach der Aktivierung sehen Sie, wie oft andere Leser einzelne Inhalte auf ZEIT ONLINE weiterempfohlen haben:

Sie können nun ganz einfach Artikel, Videos oder Fotostrecken über Twitter, Facebook und Google+ teilen. Bei Artikeln finden Sie die Buttons z.B. auf jeder letzten Seite direkt am Textende:

Durch das Anklicken eines Buttons führt Sie ein einfacher Dialog zum gewünschten Empfehlungs-Posting. Dabei wird der jeweilige ZEIT ONLINE Link automatisch übergeben. Bei Nutzung der Twitterfunktion wird die URL direkt gekürzt in den Tweet geschrieben. Den Text Ihres Tweets können Sie selbstverständlich vor dem Absenden noch ändern. Sind Sie noch nicht beim gewünschten Social-Media-Anbieter in Ihrem Browser angemeldet, werden Sie zunächst um die Eingabe Ihrer jeweiligen Nutzerdaten gebeten.

Die gleichen Funktionen finden Sie in jedem Artikel in der rechten Spalte oben unter dem Eintrag „Empfehlen“. Die Facebook-Funktion „Senden“ gibt Ihnen dort zusätzlich die Möglichkeit, über Ihr Facebook-Adressbuch gezielt einzelne Freunde auf Inhalte bei ZEIT ONLINE hinzuweisen.

Nachdem Sie die Social-Media-Dienste aktiviert haben und Sie gleichzeitig bei Facebook angemeldet sind, sehen Sie in der rechten Spalte auf der Startseite und in Artikeln, welche ZEIT-ONLINE-Artikel Ihre Facebook-Freunde gerade empfohlen haben. Sind Sie gerade nicht angemeldet, werden die aktuell am häufigsten auf Facebook empfohlenen Artikel angezeigt.

Haben Sie Fragen zu unseren neuen Social-Media-Funktionen? Sie können uns hier in den Kommentaren oder über Twitter an @zeitonline erreichen. Wir freuen uns über Ihr Feedback!