ZEITmagazin-Adventskalender 2020 Teilnahmebedingungen

1. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, die unbeschränkt geschäftsfähig ist. Bei beschränkt geschäftsfähigen Teilnehmern ist die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters erforderlich.

2. Für die Teilnahme ist es erforderlich, dass sich der Teilnehmer für den Wettbewerb registriert und Namen und Anschrift angibt und sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden erklärt.

3. In dem Zeitraum vom 1. bis zum 24.12.2020 wird an jedem Tag ein gesonderter Wettbewerb veranstaltet. Der Wettbewerb wird jeweils wie folgt durchgeführt: Morgens gegen ca. 8:00 Uhr wird vom ZEIT MAGAZIN ein Artikel auf www.zeit.de in dem Blog „Heiter bis glücklich, das ZEITMAGAZIN“ (https://blog.zeit.de/zeitmagazin/) veröffentlicht. Dort wird der Gegenstand vorgestellt, der gewonnen werden kann. Die Teilnehmer müssen mit einer gültigen E-Mail-Adresse registriert sein oder können sich dann am selben Tag bis 15:00 für die Teilnahme mit einer gültigen E-Mail-Adresse registrieren und ihren Blogkommentar bis 15:00 Uhr mit der dafür vorgesehen Kommentarfunktion einstellen. Spätere Teilnahmen werden nicht berücksichtigt. Aus den rechtzeitig eingestellten Blog-Kommentaren der rechtzeitig registrierten Teilnehmer wählt ein Mitarbeiter der Redaktion des ZEIT-MAGAZIN einen Blog-Kommentar aus, der nach Auffassung des ZEIT-MAGAZIN-Mitarbeiters am überzeugendsten begründet, warum der Verfasser des Blog-Kommentars den an dem jeweiligen Tag in dem Artikel beschriebenen Gewinn gewinnen sollte. Wer gewonnen hat, wird jeweils werktäglich auf dem Blog mitgeteilt. Der Gewinner wird gebeten seine Postanschrift an eine angegebene E-Mail-Adresse zu schicken.

4. Der Teilnehmer des Wettbewerbs versichert, dass er seinen Blog-Kommentar selbst verfasst hat. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass sein für die Teilnahme an dem Wettbewerb eingestellter Blog-Kommentar sowie sein Name von der Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG und von ZEIT Online GmbH im Rahmen der Berichterstattung über den Wettbewerb in gedruckter und digitaler Form veröffentlicht, vervielfältigt und verbreitet werden können.

857 Kommentare

  1.   Ida Anna Hildegard

    O, ja, diese edle Lampe würde das Essen in meiner WG endlich in das rechte Licht setzen und alle Kritiker angesichts ihres sanften Strahls zum Verstummen bringen!

  2.   Vero & Jonas

    …und wenn die poetischen Gedanken nicht kommen, ist die Lampe zumindest zum Lesen lyrischer Fertigprodukte verwendbar (Eichendorff, Google-Poesie, ZEIT-Leitartikel). Auf jeden Fall brauchen wir den Satelliten für satellitenlose (mond-, poesiefreie) Winterabende!

  3.   Haumanndresel

    In der Tischleuchte „Satellight“ will der kleine Mond aus der Glashülle „Erdatmöshäre“ hoch zurück ins Universum schweben.
    Kindheitserinnerung an eine Weihnachtsvortstellung wird wach:
    Peterchen und Anneliese fliegen mit Maikäfer Sumsemann zum Mond, um dort Sumsemanns 6.verlorenes Beinchen zu holen. Beglückend!

  4.   smartmobil64

    Wie gut,
    daß ich den Mond
    auf meinen
    Schultern trage.
    Denn,
    was täte ich
    um Mitternacht,
    wenn ein Gedicht
    ich lesen möchte;
    und die Lampe
    stottert,
    und verstummt?

    Mit dieser Lampe wird mir das nicht passieren!

    Zugegeben: die Lyrik ist nicht von mir : ein Zengedicht von Manfred Schröder

  5.   Barb11

    .. jetzt fällt mir kein schöner Text ein (weil ich die Lampe noch nicht habe ..)

  6.   tanizeit

    Kerze an, Augen zu, wegträumen, Wünsche formulieren… Zack, schon ist diese Zeit eine selige.

  7.   zeitlos

    ich denke auch eine normale Wohnung verträgt so einen Wohlgeruch.

  8.   ViolaK

    Bei Kerzenschein und sinnlichem Geruch meinem Freund einen Heiratsantrag machen.

  9.   xoxitl

    iCH WILL SANDELN IM sAND MIT sANDELHOLZ; DAZU BRAUCH ICH sANDAL!!!!!

  10.   Maria Unger

    Wettbewerb Duftkerze „Le Labo“

    Nadeln, Zweige, Äste, Baum:
    Tannenduft erfüllt den Raum
    schon seit nunmehr sechzehn Tagen!
    Dies jedoch erträgt nicht jeder,
    wagt indes nicht laut zu sagen:
    „Besser wär‘ der Duft von Leder!

    Ach, ich wünsch‘ mir bald’gen Wandel;
    wenn schon -holz, dann bitte Sandel-,
    denn in meiner Budebruch
    würde ich erst wieder froh
    durch den Duft von Le Labo.“
    Dies ist mein Gewinn-Gesuch.

 

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