1. Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, die unbeschränkt geschäftsfähig ist. Bei beschränkt geschäftsfähigen Teilnehmern ist die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters erforderlich.
2. Für die Teilnahme ist es erforderlich, dass sich der Teilnehmer für den Wettbewerb registriert und Namen und Anschrift angibt und sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden erklärt.
3. In dem Zeitraum vom 1. bis zum 24.12.2020 wird an jedem Tag ein gesonderter Wettbewerb veranstaltet. Der Wettbewerb wird jeweils wie folgt durchgeführt: Morgens gegen ca. 8:00 Uhr wird vom ZEIT MAGAZIN ein Artikel auf www.zeit.de in dem Blog „Heiter bis glücklich, das ZEITMAGAZIN“ (https://blog.zeit.de/zeitmagazin/) veröffentlicht. Dort wird der Gegenstand vorgestellt, der gewonnen werden kann. Die Teilnehmer müssen mit einer gültigen E-Mail-Adresse registriert sein oder können sich dann am selben Tag bis 15:00 für die Teilnahme mit einer gültigen E-Mail-Adresse registrieren und ihren Blogkommentar bis 15:00 Uhr mit der dafür vorgesehen Kommentarfunktion einstellen. Spätere Teilnahmen werden nicht berücksichtigt. Aus den rechtzeitig eingestellten Blog-Kommentaren der rechtzeitig registrierten Teilnehmer wählt ein Mitarbeiter der Redaktion des ZEIT-MAGAZIN einen Blog-Kommentar aus, der nach Auffassung des ZEIT-MAGAZIN-Mitarbeiters am überzeugendsten begründet, warum der Verfasser des Blog-Kommentars den an dem jeweiligen Tag in dem Artikel beschriebenen Gewinn gewinnen sollte. Wer gewonnen hat, wird jeweils werktäglich auf dem Blog mitgeteilt. Der Gewinner wird gebeten seine Postanschrift an eine angegebene E-Mail-Adresse zu schicken.
4. Der Teilnehmer des Wettbewerbs versichert, dass er seinen Blog-Kommentar selbst verfasst hat. Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass sein für die Teilnahme an dem Wettbewerb eingestellter Blog-Kommentar sowie sein Name von der Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG und von ZEIT Online GmbH im Rahmen der Berichterstattung über den Wettbewerb in gedruckter und digitaler Form veröffentlicht, vervielfältigt und verbreitet werden können.
Ich schaffe es dieses Jahr nicht über die Feiertage Heim nach Berlin zu fahren, also hat mein Papa beschlossen rüber zu mir nach Dublin zu kommen. Dazu nimmt er erst den Zug nach Paris, dann einen London, den nächsten nach Liverpool und zuletzt die Fähre nach Dublin – und das gleiche dann auch wieder Heim; seit 2006 ist er in kein Flugzeug mehr gestiegen. „Irgendjemand muss ja mal anfangen auf die Umwelt zu achten“…wie schön wäre es, wenn er vor Weihnachten so einen feinen Kulturbeutel für die lange Reise bekäme!
Oh wie wunderbar…eine rundum Verwöhn-Programm für den Mann jetzt über die Feiertage!!
Super! das „wasch-dich-mal“geschenk. Immer wieder notwendig!
Meine Tochter wünscht sich immer Lametta am Baum – ich hoffe, sie gibt sich mit dem Nagellack zufrieden!
Ich will endlich mal wieder selbstgemachte Panni-Pfuffer machen können, und dazu brauche ich einfach eine wie das zeitmagazin blitzgescheite Bratpfanne :–)
Ein echter Augenschmaus äh … Bauernschmaus. Jedenfalls würde sie super in meine Küche passen!
Das Gute an diesen Pfannen ist, dass man sie nicht spülen muss – das Bratfett bildet über die Jahre eine schöne Patina. Wie bei Oma halt.
Heiße Pfanne…
Hatte mir geschworen, meiner Frau zu Weihnachten nie was für den Haushalt zu schenken. Für Bratkartoffeln würde ich meinen Eid brechen.
Bratkartoffeln sind so eine Sache. In meiner Pfanne werden es eher traurige und labberige Kartoffeln, die mit meiner Schuhsohle mehr gemein haben als mit Bratkartoffeln. Der Ofen muss deshalb herhalten und mir knusprige Bratkartoffeln schenken. Naja, meine Pfanne sitzt jetzt traurig in der Schublade und würde sich bestimmt über die Gesellschaft einer attraktiven Superpfanne freuen, der Ofen könnte sich seinen wahren Aufgaben widmen und auf den Tisch kämen endlich leckere Bratkartoffeln, die ihrem Namen alle Ehre machen würden. Meine Pfanne, mein Ofen und ich würden uns also sehr über dieses Prachtexemplar von Pfanne freuen :-)