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Unser Wahlkampf-Reporter geht auf Reisen

 

Wie ist die Stimmung in Deutschland weniger als zwei Monate vor der Wahl? Wie geht es den Menschen im Land? Wie reden sie über die Große Koalition, über die Kanzlerin und ihren Herausforderer? Erleben sie die Wirtschaftskrise nur aus der Ferne oder sind sie unmittelbar betroffen? Welche Sorgen treiben sie um, was erwarten sie von der nächsten Bundesregierung?

Unser Wahlkampf-Reporter Michael Schlieben (Foto) ist ausgezogen, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Mehr als zwei Wochen lang tourt er durch Deutschland, besucht Landwirte, Fußballfans, Migranten, Bürgermeister und Ökos.

Das ist seine Route:

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Auf seiner Reise ist unser Wahlkampf-Reporter den Eigentümlichkeiten und Besonderheiten unseres Landes auf der Spur. Pinneberg beispielsweise, wo er am Freitag seine Reise begann, ist Deutschlands Swing-„State“ Nummer eins: Die Partei, die hier gewinnt, stellt auch den Kanzler. Seit 1953 ist das so.

Am Abend tingelte der Wahlkampf-Reporter weiter nach Quickborn, schrieb dort im Romantik-Hotel ohne W-Lan seine Pinneberg-Reportage (die finden Sie morgen im Blog und auf ZEIT ONLINE) und brach heute früh auf ins tiefschwarze Cloppenburg. So treu sind die Wähler der CDU dort ergeben, dass sie wohl auch einen Besenstil als Direktkandidat aufstellen könnte. Michael Schliebens Cloppenburg-Reportage wird am Montag auf ZEIT ONLINE publiziert.

Zu diesem Zeitpunkt wird der Wahlkampf-Reporter der ländlichen Idylle schon längst den Rücken gekehrt haben: Mit dem Zug geht’s nach Gelsenkirchen, wo er – selbstverständlich – auch mit ein paar treuen Schalke-Fans reden wird.

Die Reportagen sammeln wir auf unserer Sonderseite zur Deutschlandreise: https://blog.zeit.de/zweitstimme/wahlkampf-reporter.

Kürzere Zwischenberichte, Impressionen und Videos von der Reise finden Sie hier im Zweitstimme-Blog. Und natürlich twittert der Wahlkampf-Reporter auch. Seine Statusupdates auf @zeitonline_pol sind am Kürzel: (ms) und dem Hashtag: #wkr09 zu erkennen:

Drücken Sie unserem Wahlkampf-Reporter die Daumen, dass kein Bahnchaos seine Reise durcheinanderbringt – und dass er beherzigt, was ihm unser Video-Redakteur Sebastian Höing mit auf den Weg gab: