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Ein Fahrrad für Genussfahrer

Velotraum: Ein Fahrrad für Genussfahrer
In der Ausstattung mit XTR-Shimano-Kettenschaltung und hydraulischen Scheibenbremsen kostet der Finder etwa 2.800 Euro. © Reidl

Die erste Fahrt auf einem neuen Rad ist immer spannend. Schließlich ist ein Fahrrad mehr als die Summe seiner Teile. Je besser es technisch und ergonomisch zu seinem Fahrer passt, umso mehr Spaß macht es dem Nutzer. Bei dem neuen Finder von Velotraum war die Spannung besonders groß. Schließlich hat sich das Team um Stefan Stiener etwas Neues ausgedacht: ein Zwischending zwischen Fatbike und Reiserad. Ich habe es ausprobiert. Weiter„Ein Fahrrad für Genussfahrer“

 

Rekordversuch: 365 Tage länger, schneller, weiter

Steven Abraham beim Start am 1. Januar 2015 © Phil Whithurst
Steven Abraham beim Start am 1. Januar 2015 © Phil Whitehurst

Das Jahr ist gerade mal 27 Tage alt, da zeigt der Tacho von Steven Abraham bereits 5.035 gefahrene Meilen (8.103 Kilometer) an. Dem Engländer dicht auf den Fersen sind zwei Amerikaner: Kurt Searvogel mit 3.665 Meilen (5.898 Kilometer) und mit Abstand William Ironox Pruett, der 903 Meilen (1.453 Kilometer) auf dem Tacho hat. Searvogel ist ein paar Tage später gestartet als Abraham. Für die drei Männer ist jeden Tag in diesem Jahr ein Rennen: Sie wollen einen alten Langstreckenrekord brechen. Dafür müssen sie in einem Jahr mehr als 120.805 Kilometer Radfahren. Oder mit anderen Worten: drei Mal am Äquator um die Welt. Weiter„Rekordversuch: 365 Tage länger, schneller, weiter“

 

Spektakulärer Mountainbike-Ritt

Bekannt geworden ist Danny MacAskill vor fünf Jahren durch das Video Inspired Bicycles auf YouTube. In seinem neuen Video The Ridge zeigt sich der 28-jährige Bike-Trial-Profi erstmals im Film auf einem Mountainbike. Für die Tour hat sich der Schotte auf seiner Heimatinsel Isle of Skye den eindrucksvollen Cuillin Ridge ausgesucht und den Bergrücken, dessen Besteigung nur erfahrenen Bergsteigern empfohlen wird, mit dem Mountainbike befahren.

Entsprechend spektakulär ist die Tour. Das Video ist eine schöne Mischung aus tollen Landschaftsaufnahmen, ein bisschen Gruselschauer, wenn MacAskill entlang der senkrecht abfallenden Klippen fährt, und unglaublich präzisen Sprüngen, die bei ihm so einfach aussehen, dass es schon unverschämt ist. Anschauen lohnt sich!