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Man darf sich manchmal schon ein wenig wundern, was es für seltsame Feiertage gibt. An diesem Sonntag (18. Januar) zum Beispiel: Da ist Winnie the Pooh Day, auf Deutsch Pu der Bär-Tag. Pu-Bär spielt die Hauptrolle in Erzählungen des Briten Alexander Alan Milne. Er hatte sie sich als Gutenachtgeschichten für seinen Sohn Christopher Robin ausgedacht. Das Vorbild für Pu war der Teddybär von Christopher Robin. Später tauchten weitere Stofftiere aus dem Kinderzimmer auf, etwa das Schweinchen Ferkel oder der Esel I-Ah. Auch Christopher Robin selbst ist Teil der Erzählungen. Mehr als 80 Jahre ist die erste Geschichte von Pu inzwischen alt, und unzählige Kinder und Erwachsene in vielen Ländern kennen und lieben den Bären und seine Freunde. An diesem Sonntag sollen zu seinem Ehrentag besonders viele Menschen an Pu denken. Gefeiert wird er immer am Geburtstag des Autors Milne, der am 18. Januar 1882 zur Welt kam. Und was macht man am Pu der Bär-Tag? Kinder in Nordamerika backen zum Beispiel Honigplätzchen, malen Bärenbilder und verkleiden sich als Pu-Bär. Und viele Menschen kramen ihre Pu-Bücher heraus und lesen seine Abenteuer im Hundert-Morgen-Wald. Wer Glück hat, dem werden sie vorgelesen. So sind die Pu der Bär-Geschichten am schönsten!