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Und da will man die Kinder vor Rap-Songs schützen …

 

So kann man sich irren. Da schickt mir A. einen Link mit dem Titel „Zwei Mal nein heißt ein Mal ja“ und ich denk mir sofort: Nein, ich verlink nicht mehr auf irgendwelche Chauvi-Rapper, die sich in übervorgestrigem Gedankengut ergehen. Noch dazu, wenn der Link selbst das Wort „Vergewaltigungspolka“ enthält.

Naja, und dann kommt … aber sehen Sie selbst.

„Zwei Mal nein heißt ein Mal ja – so ist das bei uns Frau’n“. Vor allem, wenn wir vorm Hauseingang geküsst werden wollen. Und wenn das Lied noch eine Strophe gehabt hätte? Man möcht sich’s ja gar nicht vorstellen.

Vielen Dank an Anschi und den Cereal Killer.