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Kein Platz für Fahrräder

Fahrradstellplatz gesucht
Fahrräder am Bahnhof in Berlin © Reidl

Das Bild kennt man aus jeder Stadt: Abgestellte Fahrräder tummeln sich auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, vor S- und U-Bahnhöfen. Das Problem ist hausgemacht: Es gibt zu wenig Abstellanlagen für Radfahrer. Aber dürfen Radfahrer bei Platzmangel auf freie Auto- oder Motorradparkplätze ausweichen? Welche Alternativen haben Radfahrer? Weiter„Kein Platz für Fahrräder“

 

Ein Fahrrad für Genussfahrer

Velotraum: Ein Fahrrad für Genussfahrer
In der Ausstattung mit XTR-Shimano-Kettenschaltung und hydraulischen Scheibenbremsen kostet der Finder etwa 2.800 Euro. © Reidl

Die erste Fahrt auf einem neuen Rad ist immer spannend. Schließlich ist ein Fahrrad mehr als die Summe seiner Teile. Je besser es technisch und ergonomisch zu seinem Fahrer passt, umso mehr Spaß macht es dem Nutzer. Bei dem neuen Finder von Velotraum war die Spannung besonders groß. Schließlich hat sich das Team um Stefan Stiener etwas Neues ausgedacht: ein Zwischending zwischen Fatbike und Reiserad. Ich habe es ausprobiert. Weiter„Ein Fahrrad für Genussfahrer“

 

Bundespolitik: Radverkehr ist Randthema

Radfahren erlebt in den Städten einen Boom. Kommunalpolitiker weltweit sehen die Chance, mit mehr Radverkehr die massiven Probleme der Städte vom Stau bis zur Luftverschmutzung einzudämmen und die Lebensqualität zu erhöhen. Die deutsche Fahrradwirtschaft spielt dabei mit ihrem Know-how international eine wichtige Rolle.

Im eigenen Land nutzt ihr das wenig – für die Bundespolitik ist das Fahrrad weiterhin eine Randerscheinung. Seine Bedeutung für den Alltagsverkehr wird im Verkehrsministerium immer noch nicht erkannt. Das wurde Mittwochabend deutlich, als Mitglieder des Bundestags-Verkehrsausschusses mit Vertretern der Fahrradbranche diskutierten.

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