Smartphone-Apps sollen Radfahrern Aufgaben abnehmen. Unser E-Bike-Verleiher in Barcelona bietet Touristen Smartphones mit einer umfangreichen Kultur-App an. Die wollen wir ausprobieren. Wir finden die Idee verlockend: Das Smartphone soll uns nicht nur den Weg anzeigen, sondern uns per akustischem Signal Sehenswürdigkeiten ankündigen und uns dann vor Ort alles Wissenswerte erklären. Das ständige Auf- und Zufalten der Karte sollte wegfallen. Nach kurzer Zeit sind wir froh, doch eine Faltkarte mit allen Fahrradstrecken dabei zu haben. Und wir lernen: Katalanische Busfahrer reagieren temperamentvoll, wenn man auf ihrer Spur unterwegs ist.
Für die Besucher der Berliner Fahrrad Schau ist das Rad mehr als ein reines Fortbewegungsmittel. Hier treffen sich Bike-Liebhaber, die sportlich oder aus Überzeugung mit dem Rad in der Stadt unterwegs sind. Auf der Messe bekam man am Wochenende ein prägnantes Bild von dem, was Radfahren zurzeit in vielen Städten der Welt ausmacht.
… männlich und über 50. Er ersetzt mit dem Elektrofahrrad im Alltag viele Autofahrten und fährt bedeutend weitere Strecken als mit einem herkömmlichen Fahrrad.
Das sind einige der zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) unter Elektroradfahrern. Sie ist Teil des Projekt „Besser E-Rad kaufen“, finanziert vom Umweltbundesamt und dem Bundesumweltministerium. Der VCD wollte herausfinden, welche Potenziale im E-Rad stecken. Die Ergebnisse hat der Verkehrsclub heute vorgestellt. Weiter„Der typische E-Radfahrer ist …“