… männlich und über 50. Er ersetzt mit dem Elektrofahrrad im Alltag viele Autofahrten und fährt bedeutend weitere Strecken als mit einem herkömmlichen Fahrrad.
Das sind einige der zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) unter Elektroradfahrern. Sie ist Teil des Projekt „Besser E-Rad kaufen“, finanziert vom Umweltbundesamt und dem Bundesumweltministerium. Der VCD wollte herausfinden, welche Potenziale im E-Rad stecken. Die Ergebnisse hat der Verkehrsclub heute vorgestellt. Weiter„Der typische E-Radfahrer ist …“
Mit Fahrraddiebstählen habe ich selbst schon Erfahrung gemacht: Innerhalb von fünf Jahren wurden mir gleich drei Velos und sogar ein Hollandrad gestohlen. Der Diebstahl des Hollandrads war besonders perfide: Ich war gerade dabei, Mäntel und Schläuche zu wechseln, als mich ein Platzregen ins Haus trieb. Als er vorbei war und ich weiterarbeiten wollte, war das Rad weg – zumindest das Gestell.
Es war ein Ärgernis, das ich mit Hunderttausenden teile. Allein im Jahr 2011 haben 330.000 Radfahrer ein gestohlenes Rad bei der Polizei gemeldet. Die ist allerdings bei der Suche wenig erfolgreich, die Erfolgsquote liegt bei gerade 15 Prozent. Die Radfahrer-Gemeinschaft reagiert daher inzwischen selbst und organisiert sich im Netz, um gestohlene Räder wiederzufinden.
Auf den ersten Blick sieht das Ding aus wie eine futuristische Trockenhaube. Es ist aber ein moderner Hightech-Airbag für Radfahrer. Einmal ausgelöst, soll sich der Hövding als schützende Hülle innerhalb einer Zehntelsekunde um den Kopf stülpen, und zwar weiter, als das ein klassischer Fahrradhelm tut. Den Airbag trägt man in einem Kragen verborgen wie einen Schal um den Hals. Weiter„Airbag statt Helm“